Gott? Blöde Frage! Götter? Es eskaliert!

Wolfgang Korsus Dipl.-Ing.NT, Astrophysiker
Klingenberg 40
D-25451 Quickborn
Mobil 01625680456 FNetz 0410669295
Website : wolfgang.korsus.net

Seit Menschen unseren Planeten kontinuierlich vernichten, gab es Mengen von verschiedenen Gottesvorstellungen. Ich versuche mit Hilfe von ein paar relevanten und zwei zentralen Geschichten zu erklären, wie irrational diese Inhalte sind.

Noch kurz bemerkt, alle Texte und Geschichten zu Gott oder Göttern sind absolut vom Menschen gemacht und immer ersonnen, ersponnen und gelogen.

Zum Anfang stellt sich unwiderstehlich die einfache Frage, was sind Götter überhaupt?

So liebe Gläubigen und Ungläubigen, ich hoffe, ihr habt in eurem Leben schon viel gelesen. Dann ist Euch auch sicher bekannt, daß es eine Menge und nicht gerade allzu unterschiedliche Definitionen zum Begriff „Gott“ gibt.

Trödeln wir nicht lange rum, und machen wir uns auf eine Definition des gebräuchlichsten Begriffs ran. (Es gibt genug ähnliche) :

Ein „Gott“ ist immer ein vollkommen übernatürliches Wesen oder sagen wir besser, er stellt irgend eine höhere Macht dar. Viele der Religionen sagen recht eindeutig, dieser Gott hat ganz besondere einmahlige Eigenschaften. Das gilt jedenfalls in der Lehrmeinung und Praxis der Religionen. Man nennt ihn gerne oft den Schöpfer oder den großen Gestalter ( der Wirklichkeit?) und für einige ist er der Ursprung………….ich frage mich, für was?

Für mich ist allein schon die Definition in ihrer ursprünglichen Bedeutung eine Erzählung, eine Mär………oder besser ein religiöser Startmythos, in dem das Dasein der Menschheit mit der Welt der Götter oder Geister verknüpft wird.

Es ist eine eindeutig willkürliche Bedeutung ohne irgendeine begreifliche, logisch zwingende, glaubhafte Erklärung.

Dieser vorher beschriebene Startmythos bildet also den nichthinterfragten Anfang des religiösen Denkens.

(das ist ja toll)

Uns allen sind sicher diese Gottes und Geistervorstellungen bekannt, der eine findet sie interessant, der andere glaubt daran.

Aber eins ist sicher sie stammen gewiss aus einer vorwissenschaftlichen Zeit und es steht fest, sie sind hauptsächlich irrationalen Vorstellungen entsprungen.

Für sowas wie Gewitter, Vulkanausbrüche, Überschwemmungen, Erdbeben und Missernten waren eh schon immer eigene Gottheiten zuständig, wie beispielsweise Kriegsgötter und Fruchtbarkeitsgöttinnen und so weiter und sofort……….

Dennoch lassen Sie mich genau zwei Geschichten aus der vorwissenschaftlichen Zeit betrachten, die man sich selbst nicht erklären konnte. Was machte man in so einem Fall man schob sie auch dem Wirken von Göttern und Geistern in die Schuhe. Einfach,nicht ?

Aber jetzt zu den Geschichten :

Im Christentum glaubte man an Gott-Vater, Gott-Sohn, Gott-Heiliger-Geist und zurzeit dominiert die Gottesvorstellung der Juden, Christen und Muslime, der abrahamitische Gott.

Es sind dies Geschichten aus der abrahamitischen Gottesvorstellung und wieder zeigt sich eindeutig, dass es sich um weitgehend irrationale Inhalte handelt.

So soll „Gott“ den Stammesführer eines Hirtenvolkes, Abraham, dadurch auf seine Treue zu ihm getestet haben, dass er zum Schein von ihm verlangte, einen Sohn zu töten. Es ist eine makabre Geschichte, die noch heute Gläubigen eingeprägt wird. Die Geschichte zeigt einen gefühlskalten Gott, ein Monster.

In einer zweiten mystischen Geschichte zerstört der abrahamitische Gott zwei Städte, Sodom und Gomorrha. Der Grund, die Menschen handeln seinen moralischen Vorstellungen zuwider. Heute würde man so einen „Gott“ als Massenmörder mit der Polizei suchen. Aus heutiger Sicht ist es eine Geschichte mit einem psychopathischen Gott.

In einer langen Auseinandersetzung mussten sich die Wissenschaften gegen den massiven Widerstand der großen Religionen Christentum und Islam etablieren. Die „Schriftgelehrten“ der „Heiligen Bücher“ versuchten ihre heiligen Bücher zum Dreh- und Angelpunkt der menschlichen Existenz zu machen, alles sollte den märchenhaften und oft abstrusen Inhalten ihres stark eingeschränkten Horizonts, fokussiert auf uralte Texte, untergeordnet werden.

Ich bin gerne bereit, zu einzelnen Aspekten der religiösen Weltsicht aus naturwissenschaftlicher Sicht noch detaillierter Stellung zu nehmen. Sprecht mich an, ich scheue keine Fragen! Es gibt auf jede Frage eine beweisbare Antwort!!!!!!!!!‘

Ich sage es einfachen deutlich !

Wer glaubt hat eine feste Überzeugung, die nicht auf Fakten, Beweisen, sondern nur auf dem Gefühl beruht. Das sollten all die mal genau lesen die glauben.

Sehr einfach und mit Gegenbeweis sage ich zu jeder Zeit :

Wer glaubt weis nichts, wer viel weis glaubt nicht. Gläubige, egal an was sie glauben sind oft feige, meist verlogen, immer abergläubisch, teilweise saudumm, bestehen nur aus Angst. Wissen noch nicht mal was „sterben“ bedeutet.

……..und noch ganz nebenbei bemerkt :

„……ein Mensch, der nichts weiß, glaubt alles…“

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Ist ein Überleben auf dem Planeten Erde möglich ? Teil 2

Wolfgang Korsus Dipl.-Ing.NT, Astrophysiker
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Ist ein Überleben auf dem Planeten Erde möglich ? Teil 2

Einer der denkbar schlimmsten Fälle wäre ein Unfall in der Industrie, oder, noch schlimmer Terroristen kommen in den Besitz eines solchen Arsenals. Es steht sicher eindeutig fest, je mehr Nationen über große Mengen an Atomwaffen verfügen können, umso brenzliger wird es weltweit. Selbst nach dem Ende des Kalten Krieges gibt es noch genügend Atomwaffen, um uns alle auszulöschen, und das nicht nur einfach sondern mehrfach. ………..

……………..und sogenannte frische neue Nuklearnationen, die stetig hinzukommen , steigern die Instabilität der Welt. Es ist nur zu hoffen, daß sich solche widerwärtigen atomaren Bedrohungen sich im allgemeinen selber plötzlich abschaffen. Oder vielleicht gehen sie allmählich zurück. Nur wie es für die Menschheit jeweils üblich ist, werden sich garantiert andere Bedrohungen entwickeln. Deshalb, Menschheit bleib wachsam, besonders die jüngere Generation.

Ich verlasse sehr gern das Wunschdenken und denke mal das, was ich für unausweichlich halte: – Eine nukleare Konfrontation oder eine Umweltkatastrophe wird, das halte ich für nahezu unausweichlich, unsere Erde auf die eine oder andere Weise irgendwann in den kommenden 1000 Jahren verheeren – !!!

Betrachten wir mal die geologische Zeitachse, dann ist das natürlich nur ein Augenblick (1000 Jahre ), ein verdammt kurzer Augenblick. Betrachte ich aber mit wissenschaftlicher Sicht die Zukunft der Menschen auf diesem Planeten Erde, dann bin ich überzeugt die Menschen gehen mit einer unverantwortlichen Gleichgültigkeit mit ihr, der Zukunft, um……….und das bricht ihr garantiert das Knick !

Ich darf ohne ausführlicher Betrachtung der Geschichte und ohne Übertreibung sagen, wir Menschen waren und sind ja von unserer Veranlagung her Entdecker. Die Neugier treibt uns an……eine spezifisch menschliche Eigenschaft. Diese unersättliche Neugier motivierte die Entdecker zu beweisen, dass die Erde keine Scheibe ist. Und genau dieser Instinkt schickt uns mit der Schnelligkeit unserer Gedanken zu den Sternen und drängt, uns auch wirklich dorthin zu begeben.

Und manche von euch können sich sicher noch erinnern, jedes Mal, wenn wir, wie etwa bei den Mondlandungen, einen bedeutenden Schritt außerhalb unserer Erde vorwärtsgehen, dann bringen wir die Menschheit nach vorn. Menschen und ganze Nationen wurden dann zusammengebracht. Es werden von uns Wissenschaftlern neue Entdeckungen und neue Technologien angestoßen, ganz normal.

Aber das Projekt, die Erde zu verlassen, betrachte ich jetzt mal etwas anders, nämlich wissenschaftlich und alles ist vollkommen bewiesen. Die geistig Verwirrten, die noch an einen selbst gemachten Gott oder irgendeinen Jesus glauben, können sich entweder schlafen legen oder sich aus dem wahrhaftigen Leben zurückziehen. Hauptsache, sie halten ihre ungebildeten Münder oder ziehen sich in ihre Gotteshäuser zurück. Diese sind nur selbstgebastelte Märchentheater – da sind sie richtig aufgehoben.

Das Thema soll jetzt heißen: Können wir zu den Sternen reisen ? Ich komme deshalb noch einmal auf dieses Thema zurück, weil ich in Teil 1 folgendes geschrieben habe,

—-es muß immer ein paar „Verrückte“ geben, die meinen sie haben das Gras wachsen gehört und halten die vorher erwähnten Gründe für sinnvoll mal im All spazieren gehen zu können –

Klare Antwort: Wir nicht, kein Mensch wird es je tun. Uns fehlt einfach die notwendige Energie.

Warum wollen die Menschen nach den Sternen greifen? Weil sie neugierig sind. Dabei sein, wenn ein Stern entsteht, wenn er explodiert, einmal ein schwarzes Loch aus der Nähe sehen, bevor es einen selbst hineinzieht, oder, wie es zum Beispiel der sehr geschätzte Harald Lesch in seiner Sendung „alpha centauri“ über Sternenreisen sagte, „zu sehen, wie Pulsare pulsen oder wie auf anderen Planeten Lebewesen darüber nachdenken, wie sie ihre großen Probleme lösen”.

Es können aber auch praktische Gründe sein: In wenigen Millionen Jahren wächst die Sonne zu einem roten Riesen an und das Leben auf der Erde verglüht. Rette sich, wer kann.

Eins steht fest: und es ist aber für den größten Teil der Menschheit momentan unfassbar und weit weg……

Ich spreche gerade über die erdnächste Sonne oder wenn sie wollen, sage ich halt Stern. Es ist „der Stern Proxima Centauri“ 4,24 Lichtjahre von unserem eigenen Sonnensystem entfernt. Es ist das nächstgelegene Ziel. Ich verzichte auf eine Darstellung dieser Entfernung in einen menschenfreundlichen Maßstab umzuwandeln. Aber kurz eine simple Erklärung zur Entfernung des Sterns.

Ein Raumschiff, das sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen könnte (unmöglich) würde 4,24 Jahre brauchen um dorthin zu kommen. Machen wir es ein bisschen einfacher! Sagen wir das Raumschiff schafft ein Zehntel der Lichtgeschwindigkeit,……….so würde die Besatzung nur läppische 42 Jahre benötigen. Eine Rückkehr, die Erklärung erübrigt sich, ist ausgeschlossen.

Jetzt aber mal „Butter bei die Fische“ , wie der Westfale sagen würde. Die bisherige wohl ausgefeilte Technologie erlaubt uns die Reise wie folgt zu beschreiben : Die Reise dauert halt nur über 40 000 Jahre.( …noch alles klar ) …..ihr Lieben Leser ?

Will man das Raumschiff beschleunigen, dann kommt es zu dem Moment wo „ Die Kuh das Wasser läßt“, denn eine Beschleunigung würde so viel Energie verbrauchen wie unser Planet in einem Jahr !……. die bestimmt mal verlangte Verdopplung der Reisegeschwindigkeit, frist gleich das Vierfache der benötigten Energie.

Diese Beschleunigung verbraucht so viel Energie wie der gesamte Planet Erde in einem Jahr. Um die Reisegeschwindigkeit zu verdoppeln, benötigt man viermal so viel Energie.

Die gerade so einfache gemachte Rechnung von mir ist mal offiziell gemacht worden und diese Studie ist aus dem Jahr 2010, …leider weiß ich nicht mehr welcher Report das war…wurde mit einem ideal konstruierten Raketenantrieb durchgerechnet.

Und was ich noch gar nicht angeführt habe, die natürlich vorhandene Raumschiffbesatzung muß auch alles bei so einer Reise mit an Bord haben, was man während der Reisezeit auch braucht. ( Reparaturwerkzeug, Arzneimittel, Werkzeuge zur Forschung, Nahrung und diverses Zeug mehr). Also Raumschiff plus diverses Zeug gleich Masse, …..nachdenken ! ! !

Ich weise einfach nur mal darauf hin : In dem Universum, also das, in dem wir leben, gelten die gleichen Naturgesetze und die gleichen chemischen Elemente sind vorhanden wie auf der Erde. Weiter sollte jedem von Euch bekannt sein, das es auch prinzipielle Grenzen gibt. Eine davon ist also die Lichtgeschwindigkeit……und die kann keiner überschreiten, hinzu kommt noch der Energie-Erhaltungssatz. Wir wissen heute, dass es prinzipielle Grenzen gibt, die wir nicht überschreiten können.

„Jeder kann nicht mehr Energie verbrauchen, als er hat“.

Dieser, ich nenne ihn mal eindeutigen Satz sagt deutlich : Zu den Sternen reisen ist……

unmöglich!!! unmöglich!!! unmöglich!!! unmöglich!!!

Zu viel Masse braucht einwandfrei zu viel Energie.

Selbst künftige Generationen werden vor den gleichen Herausforderungen stehen.

Jetzt, damit alles komplett ist, ein paar wenige Worte zu dem Raumschiff, das diese Reise machen möchte……..!?

Es muß eine Größe von ca. 1,5 Km haben, sich ca. in einer Minute einmal um sich selbst drehen und eine Panzerung von ca. zwei Metern Dicke haben. (Gegen die kosmische Strahlung)

………und dann kann es selbstverständlich losgehen ????????????????

Ein Microchip mit Flügeln…..Besatzung ?……leider ohne Menschen…..eine kleine Storry

Was sagte der Physiker Steven Hawking und der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg zu vorher angesprochenem Thema ? Sie nennen ihr „Raumschiff“ -Breakthrough Starshot – übersetzt heißt es „Durchbruch Sternenschuss“ , für die Neugierigen, es steckt die folgende Idee dahinter. Wir nehmen ein Computerchip, der hat verdammt wenig Masse. Er muß zusätzlich noch Signale und ein paar Foto‘s nach Hause senden können. Dem Chip verpasst man noch sogenannte Lichtsegel diese müssen Laserstrahlen oder Sonnenlicht reflektieren und den Mini-Computer-mit-Linse auf ein Fünftel der Lichtgeschwindigkeit beschleunigen. In sehr wirkungsvollen 20 Jahren könnte er sein Ziel erreichen, aber wohl gemerkt, zum Beschleunigen und Abbremsen benötigt dieser weitere schlappe zehn Jährchen. Die sind halt nötig. Dieses erwähnte Micro-Leicht Geschöpf ist dann Fertig und ihr seht, auch träumen kann schön sein.

Was natürlich eine wichtige Voraussetzung für solche neuen Aktionen ist, eine globale konzertierte Aktion, jeder sollte daran beteiligt sein. Es muss die Begeisterung der frühen Tage der Weltraumreisen in den 1960er Jahren wieder entfacht werden.

Die nötige Technologie für solch wertvollen Experimente ist schon fast in Reichweite. Denkt dran, wir müssen andere Sonnensysteme erforschen. Der Aufbruch ins Weltall ist für uns Menschen vielleicht die einzige Möglichkeit, daß wir uns retten…..natürlich vor uns selbst!

Die Menschen müssen, davon bin ich überzeugt, die Erde verlassen. Wir riskieren, ausgelöscht zu werden, sollten wir bleiben.

……..Das war…….ein bisschen Sarkasmus………entschuldigt……..muß einfach sein…..es hilft ungemein…….bevor es zu einer wissenschaftlichen Verkrampfung kommt!!!!!!!!!

Die von „Science Fiktion insgeheime Hoffnung auf eine Erkundung des Weltraumes durch eine zukünftige Menschheit wird garantiert nur immer eine Hoffnung bleiben.

Zwar werden die zukünftige Wissenschaft, Technik und Gesellschaft einen Zustand fast vollkommener Perfektion erreichen, aber ich glaube heutzutage nicht an diese Vorstellung und ich frage mich, ob wir Menschen überhaupt je einen endgültigen, stabilen Zustand in Wissenschaft und Technik erreichen können.

Nun jetzt, das für mich interessanteste Thema zur Zeit : Wachstum der Erdbevölkerung ! Nein, zwei Faktoren werden in direkter Abhängigkeit immer weiter stetig wachsen.

Wachstum der Erdbevölkerung und die Klimaerwärmung !

Das Wachstum der Erdbevölkerung hat sich in den letzten ca. 200 Jahren auffallend exponentiell verhalten, es nimmt also jährlich um denselben Prozentsatz zu.

Diese Zuwachsrate liegt jährlich bei ungefähr 1,9 Prozent. Hört sich speziell nicht besonders stark an, es bedeutet aber, dass die Weltbevölkerung sprunghaft von einer Milliarde auf etwa 7,6 Milliarden Menschen im oben genannten Zeitraum angewachsen ist.

Durch die globale Erwärmung heizt sich unser Planet auf. In der Erdgeschichte ist dies schon häufiger geschehen. Allerdings nicht in dem Tempo der vergangenen 200 Jahre. Schuld an diesem Klimawandel ist unumstößlich der Mensch !

Klimawandel, was ist das ?

Das Klima hat sich schon immer geändert, seit es die Erde gibt. Immer wieder wechselten sich im Laufe der Jahrmillionen, Kalt- und Warmzeiten ab. Diese Wechsel hatten natürliche Ursachen. Sprechen wir heutzutage vom Klimawandel, meinen wir die Veränderungen, die der Mensch verursacht hat, und fassen wir das mal zusammen : Nur der Mensch ist schuld daran, dass es auf der Erde immer wärmer wird.

In erster Linie, indem er bei fast allem, was er tut, Energie verbraucht. In Fabriken rattern Maschinen. Autos fahren mit Motoren. Computer und Handys benötigen Strom. Diese Energie wird meist durch Verbrennung erzeugt, etwa von Kohle, Öl oder Gas. Dabei entsteht unter anderem das Treibhausgas Kohlendioxid (CO² ) Die Waldflächen, in denen das CO² gespeichert werden könnte, schrumpfen. Sie weichen Ackerland. Außerdem essen die Menschen weltweit immer mehr Fleisch – auch das heizt die Erde auf! Denn Rinder und Schweine rülpsen Unmengen von Methan in die Luft, ebenfalls ein Treibhausgas…. ganz zum Schluß kommt auch der unbegrenzte Flug-, Auto-, und Schiffsverkehr hinzu.

Also Fazit, das wahnsinnig starke Wachstum der Erdbevölkerung beschert uns die stetig zunehmende Klimaerwärmung.

Ich wende mich einer anderen Messgröße zu, und zwar die, in der jüngeren Vergangenheit. Es sind technische Entwicklungen, die mit dem Stromverbrauch und den Mengen an wissenschaftlichen Artikeln zu tun haben. Hier ist auch ein exponentielles Wachstum zu spüren und zwar mit einer Verdopplungszeit von knapp weniger als 40 Jahre.

Unsere mittlerweile übersteigerten Erwartungen, führen dazu, dass manche Menschen , sich von Politikern und Wissenschaftlern betrogen fühlen. Denn sie wundern sich, daß sie von den utopischen Zukunftsvisionen nicht bereits eingeholt wurden. Kennzeichnend dafür ist z.B. der Film von 2001: „Odyssee im Weltraum“, der von einem Stützpunkt auf dem Mond und von einem bemannten Flug zum Jupiter berichtet. Es muß erwähnt werden, daß rein gar nichts sich zeigt, dass die Entwicklung von Wissenschaft und Technik in nächster Zukunft sich drastisch verlangsamen oder an einen Endpunkt gelangen wird.

Ich kann nur davor warnen, das die stattfindende Wachstumsrate sich in unserem Jahrtausend keineswegs fortsetzt. Im Jahr 2500 würde die Weltbevölkerung sonst sehr merkwürdig dastehen, nämlich Schulter an Schulter und der dann stattfindende Stromverbrauch ließe den Globus erglühen.

Man könnte noch einige Beispiele zu den bereits geschilderten anführen. Ich verzichte darauf, denn man kann dieses auch übertreiben.

Es müßte täglich an jeden Erdenbürger herangebracht werden, – was?

Letztendliche Vernichtung durch Exponentielles Wachstum !!!!

Die Menschheit vermehrt sich auf manchen Kontinenten und dort in manchen Ländern, unkontrolliert massenhaft. Ich spreche keine speziellen Länder an, denn die Länder die meine Meinung hören, würden es sowieso nie bestätigen.

Warum nicht ?“…..Weil sie selbst keine Ahnung von dem immensen Zuwachs des CO² für unser Erdklima haben……durch exponentielles Wachstum von Menschen auf diesem Planeten.

Trotzdem bleibt uns die eine Frage, was wird geschehen, wie rottet sich die Menschheit endgültig aus. Was wird also geschehen?

Eine der zutreffendsten Möglichkeiten: Wir löschen uns durch eine Katastrophe aus, wie etwa ein fast weltweiter Atomkrieg.

Aber selbst wenn wir uns nicht vollständig selbst zerstören, könnten wir in einen Zustand der Brutalität und Barbarei zurückfallen.

Weiter ! …..Wie wird von uns die Naturwissenschaft und die Technik im Lauf des kommenden Jahrtausends weiterentwickelt? Sicher ich finde es selbst sehr schwer eine bestimmte zutreffende Antwort zu finden. Aber ich will mich nicht verstecken, deshalb werde ich einige Vorhersagen machen oder viel zutreffender als das, auch einen kleinen Teil zur Vergangenheit der Wissenschaft beitragen.

Es folgt demnächst Teil 3 !

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There is no God, there are leash gods

Wolfgang Korsus Dipl.-Ing.NT, Astrophysiker
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Website : wolfgang.korsus.net

In the course of the history of mankind so far there have been hundreds of different conceptions of God. On the basis of two central stories from the Abrahamic conception of God, I show here that the contents are largely irrational.

Wolfgang Korsus Dipl.-Ing.NT, Dipl.-Astrophysiker
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First, what are gods anyway? There are many, but not too different definitions of the term God. Let us take the following definition, others are similar to it:

A god is a supernatural being or a higher power. In the doctrine and practice of many religions, special qualities are attributed to a god; among other things, being the first origin or creator or shaper of all reality.

With the definition one sees clearly that it is a myth of the beginning. It is an arbitrary setting without plausible explanation. The myth of the beginning forms the unquestioned starting point of religious thinking.

Ideas about God and spirits are from the pre-scientific time, they are mostly irrational ideas. In the pre-scientific time there were many phenomena that could not be explained and were attributed to the work of gods and spirits, such as thunderstorms or floods. Often, separate deities were responsible for different areas, such as gods of war and fertility.

In the course of human history, there have been hundreds of different conceptions of God, such as the jackal-headed „companion of the dead“ Anubis in ancient Egypt or in Christianity God the Father, God the Son, God the Holy Spirit.

At present the God conception of the Jews, Christians and Muslims, the Abrahamic God, dominates.

On the basis of two central stories from the Abrahamic conception of God it is shown here that the contents are largely irrational.

So „God“ is supposed to have tested the tribal leader of a shepherd people, Abraham, for his loyalty to him by seemingly asking him to kill a son. It is a macabre story that is still impressed upon believers today. The story portrays a cold God, a monster.

In a second mystical story, the Abrahamic god destroys two cities, Sodom and Gomorrah. The reason, the people act against his moral concepts. Today one would look for such a „god“ as a mass murderer with the police. From today’s perspective, it’s a story with a psychopathic god.

In a long struggle the sciences had to establish themselves against the massive resistance of the great religions Christianity and Islam. The „scribes“ of the „Holy Books“ tried to make their sacred books the linchpin of human existence, everything was to be subordinated to the fairy-tale like and often abstruse contents of their strongly limited horizon, focused on ancient texts.

I would be happy to comment in more detail on individual aspects of the religious world view from a scientific point of view. Speak to me, I do not shy away from any question. There is a provable answer to every question!!!!!!!‘.

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Es gibt keinen Gott, es gibt keine Götter

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Im Laufe der bisherigen Menschheitsgeschichte gab es Hunderte verschiedener Gottesvorstellungen. Anhand von zwei zentralen Geschichten aus der abrahamitischen Gottesvorstellung zeige ich hier dass es sich um weitgehend irrationale Inhalte handelt.

Zunächst, was sind Götter überhaupt? Es gibt viele, aber nicht allzu unterschiedliche Definitionen zum Begriff Gott. Nehmen wir folgende Definition auf, andere ähneln dieser:

Ein Gott ist ein übernatürliches Wesen oder eine höhere Macht. In der Lehrmeinung und Praxis vieler Religionen werden einem Gott besondere Eigenschaften zugeschrieben; unter anderem erster Ursprung bzw. Schöpfer oder Gestalter aller Wirklichkeit zu sein.

Bei der Definition sieht man deutlich, dass es sich um einen Anfangsmythos handelt. Es ist eine willkürliche Setzung ohne plausible Erklärung. Der Anfangsmythos bildet den unhinterfragten Startpunkt des religiösen Denkens.

Gottes- und Geistervorstellungen sind aus der vorwissenschaftlichen Zeit, es sind meist irrationale Vorstellungen. In der vorwissenschaftlichen Zeit gab es viele Phänomene, die man nicht erklären konnte und dem Wirken von Göttern und Geistern zuordnete, wie z.B. Gewitter oder Überschwemmungen. Oft waren für verschiedene Bereiche eigene Gottheiten zuständig, wie beispielsweise Kriegsgötter und Fruchtbarkeitsgöttinnen.

Im Laufe der bisherigen Menschheitsgeschichte gab es Hunderte verschiedener Gottesvorstellungen, man denke an den schakalköpfigen „Totenbegleiter“ Anubis im Alten Ägypten oder im Christentum an Gott-Vater, Gott-Sohn, Gott-Heiliger-Geist.

Zurzeit dominiert die Gottesvorstellung der Juden, Christen und Muslime, der abrahamitische Gott.

Anhand von zwei zentralen Geschichten aus der abrahamitischen Gottesvorstellung sei hier gezeigt, dass es sich um weitgehend irrationale Inhalte handelt.

So soll „Gott“ den Stammesführer eines Hirtenvolkes, Abraham, dadurch auf seine Treue zu ihm getestet haben, dass er zum Schein von ihm verlangte, einen Sohn zu töten. Es ist eine makabre Geschichte, die noch heute Gläubigen eingeprägt wird. Die Geschichte zeigt einen gefühlskalten Gott, ein Monster.

In einer zweiten mystischen Geschichte zerstört der abrahamitische Gott zwei Städte, Sodom und Gomorrha. Der Grund, die Menschen handeln seinen moralischen Vorstellungen zuwider. Heute würde man so einen „Gott“ als Massenmörder mit der Polizei suchen. Aus heutiger Sicht ist es eine Geschichte mit einem psychopathischen Gott.

In einer langen Auseinandersetzung mussten sich die Wissenschaften gegen den massiven Widerstand der großen Religionen Christentum und Islam etablieren. Die „Schriftgelehrten“ der „Heiligen Bücher“ versuchten ihre heiligen Bücher zum Dreh- und Angelpunkt der menschlichen Existenz zu machen, alles sollte den märchenhaften und oft abstrusen Inhalten ihres stark eingeschränkten Horizonts, fokussiert auf uralte Texte, untergeordnet werden.

Ich bin gerne bereit, zu einzelnen Aspekten der religiösen Weltsicht aus naturwissenschaftlicher Sicht noch detaillierter Stellung zu nehmen. Sprecht mich an, ich scheue keine Frage. Es gibt auf jede Frage eine beweisbare Antwort!!!!!!!!!‘

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…….should one talk about God ?

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Talking about God in public is quite common in most countries. But to deny the existence of God in principle is, according to my own observations, a social taboo: „Oh, the sky is empty“ With this statement I deny the existence of a „Higher Being“, who is supposed to have created the world one day, that is, at some point in time.
In my opinion, the excessive suffering and misery of the world, wars and famines, environmental destruction and the evil character of many people alone prove that there can be no almighty and omnipotent God.

Man and nature are not perfect, I declare and I ask all those who are reading this to take a good look around. Religion serves many people as an anchorage for well-being, as a starting point for fearful trembling and as a source of reference for their morals. However, ethics can be developed at least as well without religion. It is a result of the evolution of human experience. Most believers instrumentalize their religion to find support in difficult situations. However, they cannot usually explain their religious feelings in a generally understandable way. Nevertheless, it is important for them to „belong“.

I say, „Doubt is forbidden“.

Most religious people fail to seriously doubt the existence of their God through self-imposed prohibitions of thought or those announced by their religious community. One simply had to believe in God.
Exactly this statement is proven by some questions of religious thinkers worldwide who want to know how one can feel at all well without faith Something must exist, what one believes in and what can help one to cope with his everyday life.
In difficult life situations atheists are often „empty-handed“. Without the faith in a God, many things are more difficult for many people; but you can’t get a „Higher Being“ just for that. God is an idea of people who project their fears and hopes into him for this very reason.

I need him, so he is.

A secular humanist certainly has a great treasure of ethical values, cultural heritage – also from traditional religious traditions – and experiences from his own confrontation with life.

Also the existence of a „Higher Being“ does not necessarily have to be denied by an atheist. nature and its superhuman powers as expression of a higher power to which man is subject.
On the other hand, I do not want to take up this approach. he sees the attribution of God’s omnipotence to a lesser degree or to nature only as an attempt to still somehow save the „obviously wrong“ assertion of an existence of God.
Again and again I have experienced that believers cannot justify their position logically

Frequently, people of religious persuasion ask the critics of religion to prove to them the non-existence of God. But they never succeed in proving his existence themselves. Therefore, many simply turn the tables in order to free themselves from this argumentative dilemma.

Wolfgang Korsus Dipl.-Ing.NT , Dipl.AstrophysikerKlingenberg 4025451 QuickbornHandy 0162 5680456 !

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…soll man über Gott sprechen

Wolfgang Korsus Dipl.-Ing.NT, Astrophysiker
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In der Öffentlichkeit über Gott zu reden, ist in den meisten Ländern durchaus üblich. Die Existenz Gottes aber grundsätzlich zu bestreiten, ist nach Beobachtungen von mir dagegen mit einem gesellschaftlichen Tabu belegt.“Ach, der Himmel ist leer“ Mit dieser Aussage bestreite ich die Existenz eines „Höheren Wesens“, das die Welt dereinst, also irgendwann einmal geschaffen haben soll.
Allein das übergroße Leid und Elend der Welt, Kriege und Hungersnöte, Umweltzerstörung und der üble Charakter vieler Menschen belegen nach meiner Überzeugung, dass es keinen allmächtigen und allgütigen Gott geben kann.

Mensch und Natur sind nicht perfekt, erkläre ich und bitte alle die, die dies lesen, schaut Euch mal eingehend um. Religion dient vielen Menschen als Ankerplatz zum Wohlfühlen, als Anknüpfungspunkt für furchtsames Erzittern und als Bezugsquelle für ihre Moral. Ethik kann man jedoch mindestens genauso gut ohne Religion entwickeln. Sie ist ein Ergebnis der Evolution des menschlichen Erfahrungsschatzes. Die meisten Gläubigen instrumentalisieren ihre Religion, um durch sie Halt in schwierigen Situationen zu finden. Ihre religiösen Empfindungen können sie jedoch in der Regel nicht allgemeinverständlich erklären. Dennoch ist es für sie wichtig, „dazu zu gehören“.

Ich sage, „Das Zweifeln ist verboten „

An der Existenz ihres Gottes ernsthaft zu zweifeln, versagen sich die meisten Religiösen durch selbst auferlegte oder von ihrer Glaubensgemeinschaft verkündete Denkverbote. An Gott müsse man eben einfach glauben.
Genau diese Aussage belegen einige Fragen religiöser Denkender weltweit die wissen wollen wie man sich denn ohne Glauben überhaupt wohlfühlen kann Irgendwas muss es doch geben, woran man glauben und was einem helfen kann seinen Alltag zu bewältigen.
In schwierigen Lebenssituationen stehen Atheisten oft „mit leeren Händen da“. Ohne den Glauben an einen Gott ist manches für viele Menschen schwieriger; doch man kann sich ein „Höheres Wesen“ nicht einfach nur deswegen herbeiholen. Gott ist eine Vorstellung der Menschen, die ihre Ängste und Hoffnungen in ihn hineinprojizierten eben nur deswegen herbeiholen.

Ich brauche ihn, also ist er.

Ein weltlicher Humanist verfügt durchaus über einen großen Schatz an ethischen Wertvorstellungen, kulturellem Erbe – auch aus überkommenen religiösen Traditionen – und an Erfahrungen aus der eigenen Auseinandersetzung mit dem Leben.

Auch die Existenz eines „Höheren Wesens“ müsse ein Atheist nicht unbedingt bestreiten. die Natur und ihre übermenschlichen Kräfte als Ausdruck einer höheren Gewalt, der der Mensch unterworfen sei.
Diesen Ansatz mag ich hingegen nicht aufgreifen. sieht er die Zurechtstutzung der Allmacht Gottes auf ein geringeres Maß oder auf die Natur nur als Versuch, die „offenkundig falsche“ Behauptung einer Existenz Gottes noch irgendwie zu retten.
Immer wieder habe ich dabei erlebt, dass Gläubige ihre Position nicht logisch begründen können

Häufig fordern religiös geprägte Menschen die Religionskritiker auf, ihnen die Nicht-Existenz Gottes zu beweisen. Seine Existenz zu beweisen, gelingt ihnen selbst indes nie. Deswegen kehren viele den Spieß einfach um, um sich aus dieser argumentativen Zwickmühle zu befreien.

Wolfgang Korsus Dipl.-Ing.NT , Dipl.AstrophysikerKlingenberg 4025451 QuickbornHandy 0162 5680456 !!!!!!!

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…..and further

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There is no God, there are no Gods. In the course of the history of mankind so far there have been hundreds of different conceptions of God. On the basis of two central stories from the Abrahamic conception of God I show here that these are largely irrational contents. First, what are gods anyway? There are many, but not too different definitions of the term God. Let us take the following definition, others are similar to it: A god is a supernatural being or a higher power. In the doctrine and practice of many religions, special qualities are attributed to a god; among other things, being the first origin or creator or shaper of all reality. With the definition one sees clearly that it is a myth of the beginning. It is an arbitrary setting without plausible explanation. The myth of the beginning forms the unquestioned starting point of religious thinking. Ideas about God and spirits are from the pre-scientific time, they are mostly irrational ideas. In the pre-scientific time there were many phenomena that could not be explained and were attributed to the work of gods and spirits, such as thunderstorms or floods. Often, separate deities were responsible for different areas, such as gods of war and fertility. In the course of human history, there have been hundreds of different conceptions of God, such as the jackal-headed „companion of the dead“ Anubis in ancient Egypt or in Christianity God the Father, God the Son, God the Holy Spirit. At present the God conception of the Jews, Christians and Muslims, the Abrahamic God, dominates. On the basis of two central stories from the Abrahamic conception of God it is shown here that the contents are largely irrational. So „God“ is supposed to have tested the tribal leader of a shepherd people, Abraham, for his loyalty to him by seemingly asking him to kill a son. It is a macabre story that is still impressed upon believers today. The story portrays a cold God, a monster. In a second mystical story, the Abrahamic god destroys two cities, Sodom and Gomorrah. The reason, the people act against his moral concepts. Today one would look for such a „god“ as a mass murderer with the police. From today’s perspective, it’s a story with a psychopathic god. In a long struggle the sciences had to establish themselves against the massive resistance of the great religions Christianity and Islam. The „scribes“ of the „Holy Books“ tried to make their sacred books the linchpin of human existence, everything was to be subordinated to the fairy-tale like and often abstruse contents of their strongly limited horizon, focused on ancient texts. I am happy to comment in detail on individual aspects of the religious world view from a scientific point of view.

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…..please smile again

Wolfgang Korsus Dipl.-Ing.NT, Astrophysiker
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Putin has met with Trump and during this conversation the following dialogue is said to have taken place.

Putin: We were the first in space.
Trump: Yes, but we were the first on the moon.
Putin: We are the only ones who still supply the ISS with material
Trump: Yes, but we will be the first to land on the sun.
Putin: Ha, that’s not possible, it’s insanely hot.
Trump: We don’t care, we land at night !!

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Ist ein Überleben auf dem Planeten Erde möglich ? Teil 1

Wolfgang Korsus Dipl.-Ing.NT, Astrophysiker
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Wenn ich meinen Kopf mal frage : An was erinnerst du dich ? Dann antwortet er mit der Frage : Welches Thema ?

….und ganz plötzlich funktioniert alles wieder. Ich erinnere mich wieder an die letzten paar Jahre meines Lebens……und zum Thema Politik weiß ich sehr genau :

Die Welt ist politisch beängstigend instabiler geworden ! Die Menschen haben immer mehr das Gefühl, wirtschaftlich und gesellschaftlich abgehängt worden zu sein. Und daraus folgend, schließen sie sich Populisten an. Oder man könnte auch zu dem Schluß kommen, daß sie sich zumindest populären Politikern anschließen……was noch fürchterlichere Folgen hätte !!!!!!!!

Diese populären Politiker haben fast immer nur ganz geringe und verdammt begrenzte Regierungserfahrungen und deshalb kann man davon ausgehen, die Fähigkeit in einer Krise Ruhe zu bewahren und einen kühlen Kopf zu bewahren, geht bei ihnen fast auf den absoluten Nullpunkt. (Siehe Corona-Krise)

Es ist somit sehr wahrscheinlich, dass leichtfertige oder kriminell böswillige Kräfte eine weltweite Katastrophe auslösen.

Unser Planet Ist in diesen Zeiten vielen katastrophalen Bedrohungen ausgesetzt. Mein oft gewünschter Optimismus geht mir vollkommen flöten. Entschuldigt bitte diese lockere Ausdrucksweise zu diesem fürchterlich ernsten Thema.

Es wird zu gewaltigen Bedrohungen kommen, sie werden in großen Mengen stattfinden. Ich zähle mal einfach auf: ……Dieser Planet ist einfach jetzt schon zu klein für die Menschheit….Unsere Ressourcen, sprich die Bodenschätze, sie erschöpfen sich mit rasanter Geschwindigkeit….und es geht weiter, unser Planet hat ein spezielles fragwürdiges Geschenk von uns bekommen, den Klimawandel.

(Ach, der Klimawandel……Corona kann viel schlimmer sein)……sagen leider zu viele

…es geht leider weiter, was meine Aufzählung von Katastrophenzuständen betrifft.

Betrachtet man die anstehenden Katastrophen wie z. B. steigende Temperaturen, steigende Wassermengen in den Weltmeeren, Auflösender Perma-Frost,, Waldsterben, Rückgang der Polkappen und bitte denkt besonders an die Überbevölkerung, Krankheiten, Kriege, Hungersnöte, Permanenter Wassermangel , Aussterben und Dezimierung der Tierarten !

Man sagt sehr schnell, ach, davon sind viele Probleme bestimmt lösbar. Das denkste nur, alle sind bis jetzt nicht gelöst und werden auch nicht gelöst werden. Die Menschheit ist nicht nur vergesslich, sondern auch hochgradig gleichgültig !

………sie war es schon seit ihres Bestehens……

…….und auch steht fest, wir Menschen alle zusammen, verursachen die globale Erwärmung mit fürchterlichen Folgen für die Natur, für uns und für die Nachwelt.

Es ist von keinem abzustreiten, der Mensch hat nach bisherigem Stand im Geldbeutel immer neue Wünsche. Ich führe mal einige auf und bitte, sag jetzt keiner, ich nicht !

Kurz mal auf einen Nenner gebracht, wir wollen Autos, viele Reisen, einen immer wachsenden höheren Lebensstandard……und diverse Dinge mehr.

Achtung hinhören, sagt jetzt nicht, daß ihr im Moment auf euren Ohren taub seid. Das größte Problem ist nur: Sollten die Menschen schließlich merken, was sie anrichten, ist es meiner Meinung nach, höchstwahrscheinlich schon zu spät. Wir stehen, ob es jemand hören will oder nicht, ganz nahe an der Schwelle eines zweiten Atomzeitalters und in einer Periode eines noch nie dagewesenen Klimawandels. Denkt dran die Temperaturen weltweit, nehmen……..nicht ab !……sondern zu !

Wir Wissenschaftler haben sicherlich eine besondere Verantwortung dafür, die Öffentlichkeit zu informieren und die politischen Führungspersönlichkeiten hinsichtlich der Gefahren zu beraten, vor denen die Menschheit steht. Schaltet ruhig mal alle euren Denkapparat ein………Er sitzt übrigens ganz oben im Kopf !!!

Ich selbst bin Naturwissenschaftler, wie manch anderer auch! Wir kennen hundertprozentig die Gefahren von Atomwaffen und ihre verheerenden Auswirkungen auf ein zukünftiges Leben der Menschheit. Wir haben schließlich lange studiert. Eins aber haben wir sehr schnell begriffen, nämlich wie menschliche Aktivitäten (vor allem politische) und industrielle Technologien die Klimasysteme in einer brutalen, kapitalistischen Art und Weise angreifen. Es ist so sicher, wie das „Amen“ in den Kirchen, das Leben wurde und wird tagtäglich auf diesem Miniplaneten Erde auf Dauer in ein immer mehr zunehmendes Chaos verändert !

Als einer von den vielen noch lebenden Weltbürgern, haben wir die Pflicht (leider nicht die Macht) dieses Wissen nicht für uns zu behalten, sondern die breiteste Öffentlichkeit muß Tag für Tag auf die unnötigen Risiken und tödlichen Folgen hingewiesen werden. ………mit denen wir täglich leben.

Es kommt eine große Gefahr auf uns zu, und wenn die Regierungen und Gesellschaften dieses Planeten jetzt nichts unternehmen, um Atomwaffen überflüssig zu machen und dem sich weiter fortsetzenden Klimawandel nicht schnellstens Einhalt zu gebieten, ……….dann war’s das !

Meine letzte große Bitte in meinem Leben ist folgende: …..macht euch auf, das zu ändern ! Nicht irgendwann,sondern sofort.

Aber die Wirklichkeit ist eine Andere, viele der lebenden Politiker leugnen die Realität eines vom Menschen verursachten Klimawandels – oder vielleicht sogar die Fähigkeit des Menschen, ihn (den Klimawandel) aufzuhalten, und das, obwohl genau zur selben Zeit folgendes stattfindet, …….unsere Welt ist mit zunehmenden, höchst bedrohlichen Umweltkrisen zur Zeit konfrontiert.

Es gilt zu bedenken und das wäre sehr gefährlich, dass die bereits vorhandene globale Erwärmung rein selbsterhaltend wird, vielleicht ist das aber schon eingetreten. Das von mir vorher schon erwähnte Abschmelzen der Eiskappen in der Arktis und Antarktis reduziert natürlich nachweisbar einen enormen Anteil an Sonnenenergie, der eigentlich in den Weltraum zurückgestrahlt wird, aber dieser erhöht die Erdtemperatur immer weiter.

Der Klimawandel vernichtet aufgrund der vorher erwähnten Tatsachen den Regenwald des Amazonasgebietes und auch anderer Regenwälder. Ergebnis, es verschwindet einer der wichtigsten natürlichen Prozesse, durch den das Kohlendioxid aus der Atmosphäre beseitigt wird. Ein zweiter wichtiger Punkt ist ein mordsmäßiger Anstieg der Meerestemperatur, denn der könnte nochmals für das Freisetzen von große Mengen Kohlendioxid sorgen. Also diese zwei Phänomene verstärken den Treibhauseffekt und damit die globale Erwärmung insgesamt.

Diese zwei Wirkungen könnten dann dazu führen, dass wir bald ein Klima so ähnlich wie auf der Venus bekommen: nämlich siedend heiß, Schwefelsaurer Regen und eine Temperatur, ungefähr weit über 200 Grad. Eins können wir dann schon jetzt sagen, ein „Menschliches Leben“ wäre bestimmt nicht mehr möglich. Wir alle müssen viel mehr tun, als das was das Kyoto-Protokoll vorgibt. In diesem internationalen Abkommen, wurde es schließlich 1997 beschlossen. Es verlangt nach einer absoluten radikalen Reduktion der Kohlendioxidemissionen.

Was die Technologien zur Reduktion betrifft, die haben wir natürlich. Aber etwas ganz anderes fehlt uns, es ist der „politische Wille“. Politische und sowohl wirtschaftliche, verkarstete Strukturen, können ein ignoranter, gedankenloser Haufen sein. Sicher wißt ihr, liebe Leser, was damit gemeint ist.

In der Geschichte der Menschheit sind wir schon mit ähnlichen oder anderen Krisen konfrontiert worden. Eine Lösung für diese gab es. Zum Beispiel die Ansiedlung auf einem neuen Kontinent. Man denke nur an die Entdeckung der Neuen Welt, so um 1492. Aber jetzt gibt es da keine neue Welt mehr. Schon gar nicht gleich um die Ecke. Unser Lebensraum ist knapp geworden und mit stetig steigender Weltbevölkerung wird er immer knapper. Uns bleibt eigentlich keine andere Wahl, als auf andere Welten auszuweichen. Ganz einfach, warum haben wir nicht schon losgelegt ?

Nur ganz am Rande erwähnt, das Universum ist ein Weltraum voller Gewalt:

Sterne verschlingen Planeten, Supernovas feuern tödliche Strahlen ab, Schwarze Löcher prallen aufeinander, und Asteroiden rasen mit einer Geschwindigkeit von Hunderten von Kilometern pro Sekunde durchs All.

……..und Gewalt sind wir auf diesem Planeten ja schon gewöhnt.

Da finden Phänomene statt, die uns normalerweise erschauern lassen und dadurch wird der Weltraum nicht sonderlich einladend für uns erscheinen Jedoch es wird vielleicht irgendwann ein paar „Verrückte“ geben, die meinen sie haben das Gras wachsen gehört und halten die vorher erwähnten Gründe für sinnvoll mal im All spazieren zu gehen. Warum soll man auf dem langweiligen Planeten „Erde“ still halten ? Ganz nebenbei bemerkt, einem Zusammenstoß mit einem Asteroiden hätten wir nichts entgegenzusetzen, der letzte Zusammenstoß fand vor 70 Millionen Jahren statt. Er vernichtete „ein paar“ Dinosaurier, ……und es wird wieder dazu kommen. Ich möchte zwar nicht den Teufel an die Wand malen, sondern es ist halt durch die Naturgesetze und die Gesetzmäßigkeiten der Wahrscheinlichkeit vorgegeben.

So, weg vom Sarkasmus, hin zur Realität !

Nach heutigem Wissen der gegenwärtigen politischen Szenerien, wird ein „Atomkrieg“ wahrscheinlich immer noch die größte Bedrohung für die Menschheit sein. Leider hat ein großer Teil der jetzt lebenden Menschheit, diese Gefahr einfach verdrängt. Russland und die USA sind nicht mehr ganz so „kriegsbereit“, dennoch verfügen sie nach wie vor über so viele atomare Sprengköpfe, dass sie alles, was auf dem Planeten Erde lebt, vernichten könnten.

Alles Mögliche kann passieren, hoffentlich aber nie ! Teil 2 folgt………….

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Is survival on planet earth possible ? Part 1

Wolfgang Korsus Dipl.-Ing.NT, Astrophysiker
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If I ask my head, what do you remember? Then he answers with the question: What subject?
…and all of a sudden, everything works again. I remember again the last few years of my life…….and I know very well about politics:
The world has become frighteningly unstable politically ! People have more and more the feeling that they have been left behind economically and socially. And as a result, they are joining populists. Or one could also come to the conclusion that they at least join popular politicians…….which would have even more terrible consequences !!!!!!!

These popular politicians almost always have very little and damned limited government experience and therefore one can assume that the ability to keep calm and keep a cool head in a crisis is almost at absolute zero with them. (See Corona crisis)

It is therefore very likely that reckless or criminally malicious forces will trigger a worldwide disaster.
Our planet faces many catastrophic threats in these times. My often desired optimism is completely gone. Please excuse this loose language on this terribly serious subject.

There will be enormous threats, and they will come in huge numbers. Let me just list them: ……This planet is simply already too small for humanity….Our resources, i.e. the mineral resources, are depleting at a rapid rate….and it goes on, our planet has received a special questionable gift from us, climate change.
(Oh, climate change……Corona can be much worse)
…I’m afraid there’s more to my list of disaster situations.

If one considers the upcoming catastrophes, such as rising temperatures, increasing amounts of water in the world’s oceans, dissolving permafrost, dying forests, decline of the polar caps and please think especially of overpopulation, diseases, wars, famines, permanent water shortage, extinction and decimation of animal species!
One says very fast, ah, many problems are certainly solvable. The most thought only, all are not solved up to now and also will not be solved. Mankind is not only forgetful but also highly indifferent !
………it has been since its existence……..
…….and it is also certain that we humans all together, cause the global warming with terrible consequences for nature, for us and for posterity.

Nobody can deny it, mankind has always had new desires according to the current state of affairs in his wallet. I will list some of them and please, don’t tell anyone, I won’t!
Briefly brought to a denominator, we want cars, many journeys, a higher and higher standard of living…….and various things more.
Listen carefully, don’t say that you are deaf on your ears at the moment. The biggest problem is only: if people finally realize what they are doing, I think it is, most likely, already too late. We are, whether anyone wants to hear it or not, very close to the threshold of a second nuclear age and a period of unprecedented climate change. Remember the temperatures worldwide, are not decreasing !……..not decreasing !…..but increasing !

We scientists certainly have a special responsibility to inform the public and advise political leaders on the dangers facing humanity. Just switch on your thinking apparatus…………..It is, by the way, at the top of your head !!

I myself am a scientist, like many others! We know one hundred percent the dangers of nuclear weapons and their devastating effects on a future life of mankind. We have studied for a long time. But there is one thing we have quickly understood, and that is how human activities (especially political) and industrial technologies are attacking the climate systems in a brutal, capitalist way. It is as certain as the „Amen“ in the churches that life has been and is being changed day by day on this mini-planet Earth in a permanent and ever-increasing chaos !

As one of the many still living world citizens, we have the duty (unfortunately not the power) not to keep this knowledge to ourselves, but the broadest public must be made aware of the unnecessary risks and deadly consequences day by day. ……….with which we live every day.

There is a great danger coming, and if the governments and societies of this planet do not take action now to make nuclear weapons superfluous and not to stop the continuing climate change as soon as possible, …………then that’s it !
My last big request in my life is the following: …..go and change it ! Not sometime, but immediately.
But the reality is different, many of the living politicians deny the reality of man-made climate change – or maybe even man’s ability to stop it (the climate change), even though at the exact same time the following is happening ……..our world is facing increasing, highly threatening environmental crises at the moment.

It is important to remember, and this would be very dangerous, that the global warming that already exists is becoming purely self-sustaining, but perhaps this has already happened. The melting of the ice caps in the Arctic and Antarctic, which I mentioned earlier, is of course demonstrably reducing an enormous amount of solar energy, which is actually being reflected back into space, but this continues to increase the earth’s temperature.
Climate change is destroying the Amazon rainforest and other rainforests because of the facts mentioned above. As a result, one of the most important natural processes by which carbon dioxide is removed from the atmosphere is disappearing. A second important point is a tremendous rise in sea temperature, which could lead to the release of large amounts of carbon dioxide. So these two phenomena reinforce the greenhouse effect and thus global warming overall.

These two effects could then lead to a climate similar to that on Venus: boiling hot, sulphuric acid rain and a temperature of about well over 200 degrees. One thing we can already say now, a „human life“ would certainly no longer be possible. We all have to do much more than what the Kyoto Protocol stipulates. In this international agreement, it was finally agreed in 1997. It calls for an absolute radical reduction in carbon dioxide emissions.

As far as reduction technologies are concerned, of course we have them. But there is something else we lack, which is „political will“. Political and both economic and karstified structures can be an ignorant, thoughtless heap. I’m sure you know, dear readers, what is meant by that.

In the history of mankind we have been confronted with similar or other crises. There was a solution for these. For example, settling on a new continent. Just think of the discovery of the New World, around 1492. But now there is no New World any more. Especially not just around the corner. Our living space has become scarce and with a steadily increasing world population it is becoming more and more scarce. We actually have no other choice but to move to other worlds. Very simple, why haven’t we already started ?
Just by the way, the universe is a space of violence:
Stars devour planets, supernovas fire deadly rays, black holes collide, and asteroids race through space at speeds of hundreds of kilometers per second.
…….and violence is something we’re already used to on this planet.

Phenomena take place that normally make us shiver and therefore space will not seem very inviting to us. However, there might be some „crazy people“ who think they heard the grass grow and think that the reasons mentioned before make sense to go for a walk in space. Why should one keep still on the boring planet „Earth“ ? By the way, a collision with an asteroid would be no problem, the last collision took place 70 million years ago. It killed a few dinosaurs and it will happen again. I don’t want to paint the devil in the face, but it’s just given by the laws of nature and the laws of probability.
So, away from sarcasm, to reality !

According to today’s knowledge of the current political sceneries, a „nuclear war“ will probably still be the biggest threat for mankind. Unfortunately, a large part of the now living humanity has simply suppressed this danger. Russia and the USA are no longer so „ready for war“, but they still have so many nuclear warheads that they could destroy everything that lives on planet earth.

Anything can happen, but hopefully never ! Part 2

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So it is!!!

Wolfgang Korsus Dipl.-Ing.NT, Astrophysiker
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Reconciliation or disclosure of the truth between science and „theology“ ??? I notice and hear daily that „people want to know as much as possible about their origins“. I certainly hope they do, but how on earth does one get the idea that theology could contribute something useful to the subject? Science is responsible for the knowledge about our origins that I know of. We know approximately when the universe began and why it is composed mainly of hydrogen. We know why stars form and what happens inside them to convert hydrogen into the other elements, which gives birth to chemistry in a world of physics. We know the basic principles of how a world of chemistry can become biology by creating self-reproducing molecules. We know how the principle of self-replication through Darwinian selection makes all life possible, including human life. It is science and science alone that gave us this knowledge and it also gave it to us in fascinating, overwhelming, mutually confirming detail. On each of these questions theology has taken a position that has been gradually refuted. Science has eradicated smallpox, can immunize against formerly deadly viruses, can render formerly deadly bacteria harmless. Theology has done nothing but speak of pestilence as the punishment for sins. Science can predict when a certain comet will reappear and, secondly, when the next solar eclipse is to be expected. Science has brought people to the moon and has chased reconnaissance rockets around Saturn and Jupiter. Science can tell us the age of a certain fossil and that the Shroud of Turin is a medieval fake. Science knows the exact DNA blueprints of several viruses and will, in the lifetime of most readers of my article, also know those of the human genome*. What has theology ever said that is of the slightest use to anyone? When has theology ever found something that is demonstrably correct and not obvious? I have listened to theologians, read some texts of their books, and sometimes debated with them at a young age. I have never heard anything of the slightest use from any of them, nothing that is not either already completely obvious or wrong from beginning to end. ………for pure survival. If all the achievements of theologians were to be wiped out tomorrow, could anyone notice even the slightest difference? Even the bad achievements of science, like bombs or sonar guided election catching ships, work! The „achievements“ of theologians do nothing, change nothing, mean nothing. How does anyone get the idea that „theology“ is a subject that one would have to study to understand. I despise stupidity that is also taught. Wolfgang Korsus Dipl.-Ing. , Dipl. Astrophysiker Klingenberg 40 D-25451 Quickborn

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That‘s it !!!!!!

Wolfgang Korsus Dipl.-Ing.NT, Astrophysiker
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Talking about God in public is quite common in most countries. But to deny the existence of God in principle is, according to my own observations, a social taboo: „Oh, the sky is empty“ With this statement I deny the existence of a „Higher Being“, who is supposed to have created the world one day, that is, at some point in time. In my opinion, the excessive suffering and misery of the world, wars and famines, environmental destruction and the evil character of many people alone prove that there can be no almighty and omnipotent God. Man and nature are not perfect, I declare and I ask all those who are reading this to take a good look around. Religion serves many people as an anchorage for well-being, as a starting point for fearful trembling and as a source of reference for their morals. However, ethics can be developed at least as well without religion. It is a result of the evolution of human experience. Most believers instrumentalize their religion in order to find support in difficult situations. However, they cannot usually explain their religious feelings in a generally understandable way. Nevertheless, it is important for them to „belong“. I say, „Doubting is forbidden“. Most religious people fail to seriously doubt the existence of their God through self-imposed prohibitions of thought or prohibitions announced by their religious community. One simply has to believe in God. Exactly this statement is proven by some questions of religious thinkers worldwide who want to know how one can feel good without faith. There must be something that one believes in and that can help one to cope with everyday life. In difficult life situations atheists are often „empty-handed“. Without the faith in a God, many things are more difficult for many people; but you can’t get a „Higher Being“ just for that. God is an idea of people who project their fears and hopes into him for this very reason. I need him, so he is. A secular humanist certainly has a great treasure of ethical values, cultural heritage – also from traditional religious traditions – and experiences from his own confrontation with life. Also the existence of a „Higher Being“ does not necessarily have to be denied by an atheist. nature and its superhuman powers as expression of a higher power to which man is subject. On the other hand, I do not want to take up this approach. he sees the attribution of God’s omnipotence to a lesser degree or to nature only as an attempt to still somehow save the „obviously wrong“ assertion of an existence of God. Again and again I have experienced that believers cannot logically justify their position Often religiously moulded people call upon the critics of religion to prove to them the non-existence of God. But they never succeed in proving his existence themselves. Therefore, many simply turn the tables in order to free themselves from this argumentative dilemma.

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The-small-mathematics-of-the-universe-part-6

Wolfgang Korsus Dipl.-Ing.NT, Astrophysiker
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How the universe will end, interesting question, but isn’t it all pure speculation? There will be no human being left on this planet.

My personal conceptions – of course I will comment on this also after this article.

Big Crunch, Big Freeze or Big Rip

Astronomy, also called astronomy, is the science of the stars. It investigates by scientific means the positions, movements and properties of objects in the universe, i.e. the celestial bodies (planets, moons, asteroids, stars including the sun, star clusters, galaxies and galaxy clusters), interstellar matter and radiation occurring in space. It also seeks to understand the universe as a whole, its formation and structure.

How the universe came into being, yes, most of us astrophysicists agree, or rather are quite sure. So it was created with the Big Bang ! But I try to answer myself in every quiet hour, how will it end?

And as always when you let several experts have their say, a result can be predicted very quickly. Because there are different theories. Even better theories have the characteristic to be rival, because behind the single ones of them, again people are standing and people are mostly very vain. Every theory (every human) wants to be right.

The theories of which you can hear and read a lot are :

-Big Crunch- Big Rip -Big Freeze

…in my opinion, Big Freeze will prevail ! ( The big cold )

My opinion and research results !

Observations that have been made for a long time and also in the short term come to the conclusion that there is a steady increase, especially the spatial expansion. The universe is expanding !

What is the special reason for this ? The reason is the steady increase of the distance between objects in space that are far away from each other. Furthermore the Big Bang theory says that in the first billions of years, shortly after the inflation (formation) the expansion has slowed down, and since then the expansion speed increases again!

The explanation of this observed accelerated expansion is the subject of current research and has led to the concept of Dark Energy.

So I claim that the expansion of the universe is increasing. How will this be shown? The universe is expanding, so the more it expands, the cooler it gets. The conclusion is that the temperature is asymptotically approaching absolute zero with time (approaching a straight line to infinity without touching it). The „coolness“ is described by the term Big Freeze.

What influence does „dark energy“ have on the expansion of the universe? It is known that the expansion is increasing, which corresponds to an increase in the space between the galaxies. Everything else is still unexplored —- ?

When and how will life in the universe end ?

There will be other things happening towards the end of the universe. Certain particles and radiation will be „redshifted“ and then have such a low energy at long wavelengths that they can no longer be detected. As is well known, stars are formed from gas, and this will continue for about 10 ¹³ (10 trillion) years. But then also sometimes the gas is used up for the formation of stars. They do not shine any more, the universe becomes darker and darker and one thinks, also colder.

Star remains disappear because certain particles (protons) do not remain stable and decay. At the very end, black holes are all that remains. But as Steven Hawking stated, they will also dissolve in the Hawking radiation. So the temperature at the end will be the same at every place. The temperature at the end will have a value that is exactly the same everywhere, so that no more thermodynamic work takes place. That is then the end of the universe.

When and how will life on earth end? Let us consider this !…….

Guaranteed sooner than many now believe.

If I am sitting outdoors in the 21st century, in nature, I can make a general statement: we probably still have reasonably life-friendly conditions. The sun still gives us light and warmth. One day it won’t do that anymore. According to the calculations made today, it will switch off the fusion furnace – but don’t panic, it will still take a few billion years. The fuel will run out.

And why is that?

There will be very little hydrogen left for nuclear fusion. Simply spoken, then follows the statement: Then it (the sun) will be smaller, guaranteed. I don’t think that will happen. On the contrary, many observations have already shown that suns practically reared up again. They radiate many times more energy, and expand again for a short time.

Our sun then becomes a „red giant“. This cause has of course also an effect on the earth. It becomes hotter ! So In 800 million years the average temperature on earth will be over 50 degrees Celsius. That is more than twice as warm as today.

The consequences !

Plants that have accompanied us throughout our lives will slowly die off. The consequence must be that the soil is missing something, there are no more roots on the plants.

The almost always lasting wind and the little or sometimes heavy rain will carry away the loess, sand and heavy soil. What is left?

The surface of the earth will be transformed into a lunar landscape that is shrill and bizarre for humans.

The temperature will continue to rise, so the source of life will evaporate the water in ponds, rivers, lakes and oceans. What remains are huge salt lakes.

The liquid water disappears completely from the planet Earth. More precisely, in about 3.5 billion years there will be no more liquid water at all. The temperature will rise and rise to over 100 degrees Celsius.

Meaning: Organic life is without a chance !!!

I calculate that it will then still take about 6 billion years until our sun has reached its largest diameter. A complete „eating up“ will not take place, but it will be very hot on our planet. The rock is probably in a molten state and so the whole earth and the oceans are covered with magma.

Of course our sun, which is a completely burned out pile of matter after 6 billion years, has also collapsed. The earth, is only an „almost-ball“ of charred remains of course, that’s what I call our earth. It is still turning in the dark and what can be said in addition our sun will not be the only one in the universe to run out of fuel.

Now I remember a saying from my youth. „The last one to turn off the light“ ……..it will be like that in about 100.000 billion years. No human being turns off the light…….but the last stars will burn out by themselves. Almost at the same time only star spawn, planets and asteroids will fly through the cold dark universe.

The „universe-dead“ state will continue for a long time. But one thing can be predicted already today, even the unusable remains of the Universe will perish „without a sound“…..and then there will be no stupid people who ask themselves: How can we prevent this !

Let me mope for a moment………………………………

………..and at the end once again into the fullness ………..10³⁶ = 1 with 36 zero years, I mean, what we call matter begins to dissolve. It means that the inner building blocks of atomic nuclei, the protons, are decaying.

But the proton is missing, so there are no atoms, no molecules, no cells and also, as you can imagine, no life.

What remains is, let’s put it very casually, an infinite emptiness, nothing.

So, finally the consideration of the theories I mentioned before: „Big Crunch, Big Freeze or Big Rip?

Most astrophysicists I know are sure that the universe was created with the big bang. But let’s ask around… …how will it end?

To this question, how could it be otherwise, there are so-called very extreme rival theories to this „question of all questions“:

Summarize like the three interesting theories briefly.

  1. the „Big Crunch“ ( The Big Collapse ) here is supposed to collapse the universe again, everything is crushed.
  2. the „Big Freeze“ The universe expands further and cools down.
  3. the „Big Rip“ The universe, driven by the unknown energy continues to expand, then it tears into pieces

We know that the universe is expanding ever faster due to the dark energy, which is still not understood today. Dear cosmologists asked themselves how much the universe expands and then naturally slows down again?

And again a new theory of the „Big Crunch“ followers, for you it is clear that the gravitation of the stars and galaxies will slow down the expansion of the universe completely sometime. This means that the cosmos will first slowly and then faster and faster collapse. For me, this is the big bang in reverse.

This thesis is something more in my sense: „Big Freeze“! Here against its sympathizers from another idea, namely that there is not enough matter to slow down an expansion. From this follows: the universe drifts further and further apart, so the stars burn out and in the end all light and heat goes out.

There are clearly masses in space. Astrophysicists measure and estimate how many masses are in space. Masses exert gravity and this is said to slow down the expansion of the universe. Astronomers also take part in measurements. They observe supernovas that are very far away. In addition, astronomers observe very distant supernovas.

But you have to pay attention to their results in terms of attenuation

A very surprising result comes to light. The expansion of the cosmos has not slowed down, on the contrary it has become faster and faster !

For the followers of the „Big Crunch“ this is an unexpected result. Their theory runs into improbability. The „Big Freeze“ fans also feel a slight uncertainty. So the long known super questions remain of course.

⁃ What is driving the universe apart ever faster?

⁃ What is the mysterious dark energy?

⁃ Will it continue to expand space in the future? And how strong?

……and by the way :

There is still the third theory, it says that the dark energy is getting stronger and stronger. From this follows, space will expand faster and faster in the future. All galaxies are moving further and further apart. In a few billion years, the dark energy will tear apart even galaxies, stars, and planets … the Big Rip.

Today, April 6, 2020, these questions have not yet been answered. ……and the people who ask these questions don’t need to.

Because mankind is abolishing itself in a very simple, much much, much faster way !

I have already mentioned it in a few contributions and briefly pointed it out.

But take a look at my new contribution, it will come soon and is called !

  • The end of mankind comes earlier than you think –
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Wo sollte man unbedingt hinschauen?….etwa in die „vergangene Unendlichkeit ?!“
….Teil 6

Wolfgang Korsus Dipl.-Ing.NT, Astrophysiker
Klingenberg 40
D-25451 Quickborn
Mobil 01625680456 FNetz 0410669295
Website : wolfgang.korsus.net

Wie das Universum enden wird, interessante Frage, aber ist das nicht alles reine Spekulation ? Dann gibt es kein menschliches Wesen mehr auf diesem Planeten.

Meine persönlichen Vorstellungen – dazu nehme ich selbstverständlich auch noch nach diesem Beitrag Stellung.

Big Crunch, Big Freeze oder Big Rip

Die Astronomie auch die Sternenkunde genannt ist die Wissenschaft von den Gestirnen. Sie erforscht mit naturwissenschaftlichen Mitteln die Positionen, Bewegungen und Eigenschaften der Objekte im Universum, also der Himmelskörper (Planeten, Monde, Asteroiden, Sterne einschließlich der Sonne, Sternhaufen, Galaxien und Galaxienhaufen), der interstellaren Materie und der im Weltall auftretenden Strahlung. Darüber hinaus strebt sie nach einem Verständnis des Universums als Ganzes, seiner Entstehung und seines Aufbaus.

Wie das Universum entstanden ist, ja, da sind sich die meisten von uns Astrophysikern einig oder besser ziemlich sicher. Also entstanden ist es mit dem Urknall ! Aber ich versuche in jeder ruhigen Stunde mir selbst zu beantworten, wie wird es zu Ende gehen?

Und wie immer wenn man mehrere Experten zu Worte kommen läßt, ist ein Ergebnis sehr schnell vorherzusagen. Denn es gibt unterschiedliche Theorien. Besser noch Theorien haben die Eigenschaft, rivalisierend zu wirken, weil hinter den Einzelnen von ihnen, wieder Menschen stehen und Menschen meistens sehr eitel sind. Jede Theorie (jeder Mensch) will richtig sein.

Die Theorien von denen man viel hört und lesen kann sind :

-Big Crunch- Big Rip -Big Freeze

…durchsetzen wird sich meiner Meinung nach Big Freeze ! ( Das große Kaltwerden )

Meine Meinung und Forschungsergebnisse !

Schon lange und auch kurzfristig gemachte Beobachtungen kommen zu dem Ergebnis, daß es eine stetige Zunahme, speziell der räumlichen Expansion gibt. Das Universum dehnt sich aus !

Wie wird das speziell begründet ? Es ist mit der stetigen Zunahme der Entfernung weit voneinander entfernter Objekte im Raum begründet. Weiterhin sagt die Urknall-Theorie dazu, in den ersten Milliarden Jahren, also kurz nach der Inflation (Entstehung) hat sich die Ausdehnung verlangsamt, und seither nimmt die Ausdehnungsgeschwindigkeit aber wieder zu!

Die Erklärung dieser beobachteten beschleunigten Expansion ist Gegenstand aktueller Forschung und hat zum Konzept der Dunklen Energie geführt.

Ich behaupte also, dass die Expansion des Universum zunimmt. Wie wird sich das zeigen ? Das Universum dehnt sich aus, also wird umso kühler, je stärker es sich ausdehnt. Daraus folgert sich : die Temperatur nähert sich mit der Zeit asymptotisch (einer Gerade ins Unendliche verlaufende Kurve nähernd, ohne sie zu berühren) dem absoluten Nullpunkt. Die „Kühle“ wird durch den Ausdruck Big Freeze bezeichnet.

Was für einen Einfluß hat die „Dunkle Energie“ auf die Expansion des Universums ? Bekannt ist, die Expansion nimmt zu, das entspricht einer Zunahme des Raumes zwischen den Galaxien. Alles weiteres is noch unerforscht ———- ?

Wann und wie wird das Leben im Universum enden ?

Es werden noch andere Dinge passieren zum Ende des Universums hin. Gewisse Teilchen und Strahlung wird „rotverschoben“ und hat dann bei großen Wellenlängen eine so niedrige Energie, daß sie nicht mehr nachweisbar macht. Sterne bilden sich bekanntlich aus Gas, das wird noch ca. 10 ¹³ (10 Billionen) Jahre so stattfinden. Aber dann ist auch mal das Gas zur Bildung von Sternen aufgebraucht Den noch existierenden Sternen geht somit der Brennstoff aus. Sie leuchten nicht mehr, das Universum wird dadurch immer dunkler und man denke, auch kälter.

Sternreste verschwinden weil gewisse Teilchen (Protonen ) nicht stabil bleiben und zerfallen. Ganz zum Ende bleiben Schwarze Löcher nur noch übrig. Aber wie der Steven Hawking feststellte werden auch die sich in der Hawking-Strahlung auflösen. Somit wird die am Ende vorhandene Temperatur an jedem Ort gleich sein. Die Temperatur hat am Ende einen Wert, der überall genau gleich ist, so daß keine thermodynamische Arbeit mehr stattfindet. Das ist dann das Ende des Universums.

Wann und wie wird das Leben auf der Erde enden? Betrachten wir das mal !……

Garantiert früher als viele jetzt glauben.

Wenn ich heute im 21-ten Jahrhundert so draußen sitze, so in der Natur, dann kann ich pauschal feststellen : wir haben wahrscheinlich noch einigermaßen lebensfreundliche Bedingungen. Die Sonne spendet uns noch immer Licht und Wärme. Eines Tages wird sie das nicht mehr machen. Nach heute gemachten Berechnungen wird sie den Fusionsofen ausschalten- aber keine Panik, es dauert noch ein paar Milliarden Jahre. Der Brennstoff ist dann zu Ende.

Und warum ?

Es steht dann kaum noch Wasserstoff für die Kernfusion zur Verfügung. Einfach gesprochen, folgt dann die Feststellung: Dann wird sie, (die Sonne ) halt garantiert kleiner. Denkste, das tritt nicht ein. Im Gegenteil, schon viele Beobachtungen haben gezeigt, Sonnen bäumten sich quasi noch mal auf. Sie strahlen ein Vielfaches mehr an Energie, und dehnen sich recht kurz noch mal auf.

Unsere Sonne wird dann zum „Roten Riesen“. Diese Ursache hat natürlich auch eine Wirkung auf die Erde. Es wird heißer ! So In 800 Millionen Jahren liegt die Durchschnittstemperatur auf der Erde bei über 50 Grad Celsius. Das ist mehr als doppelt so warm wie heute.

Die Folgen !

Pflanzen , die uns unser Leben begleitet haben sterben langsam ab. Daraus muß folgen, dem Erdboden fehlt etwas, es gibt keine Wurzeln mehr an den Pflanzen.

Der fast immer währende Wind und das bisschen oder manchmal auch Stark-Regen werden ihn, den Lös, Sand und schweren Boden maßlos forttragen. Was bleibt übrig ?

Es wird eine uns bis dahin immer gut bekannte Erdoberfläche in eine für Menschen schrille und skurrile Mondlandschaft entstehen.

Die Temperatur steigt weiter an, dadurch wird der Lebensquell das Wasser in Teichen, Flüssen, Seen und Ozeanen verdampfen. Übrig bleiben riesige Salzseen.

Das flüssige Wasser verschwindet ganz und gar von dem Planeten Erde. Genauer gesagt, In etwa 3,5 Milliarden Jahren gibt es dann überhaupt kein flüssiges Wasser mehr. Die Temperatur steigt und steigt auf über 100 Grad Celsius.

Bedeutet : Organisches Leben ist ohne Chance !!!

Ich rechne damit, daß es dann noch ca. 6 Milliarden Jahre dauern wird bis unsere Sonne ihren größten Durchmesser erreicht hat. Ein komplettes „Auffressen“ wird nicht stattfinden, aber es wird verdammt heiß auf unserem Planeten sein. Das Gestein ist bestimmt im geschmolzenen Zustand und damit ist die komplette Erde und die Ozeane mit Magma bedeckt.

Natürlich ist auch unsere Sonne , die nach den 6 Milliarden Jahren ein vollständig ausgebrannter Haufen Materie ist, in sich zusammengefallen sein. Die Erde, ist nur noch eine „Fast-Kugel“ von verkohlten Überresten natürlich, so nenne ich unsere Erde. Sie dreht noch im Dunkeln ihre Bahn und was sich zusätzlich sagen läßt unsere Sonne wird nicht die einzige sein, der im Universum der Brennstoff ausgeht.

Jetzt fällt mir wider ein Spruch aus meiner Jugend ein. „Der letzte macht das Licht ausI“ ……..es wird so etwa in 100.000 Milliarden Jahren sein da macht zwar kein Mensch das Licht aus…….sondern ganz von selbst werden die letzten Sterne ausbrennen. Fast gleichzeitig werden dann einzig nur noch Sternlaichen, Planeten und Asteroiden durch das saukalte dunkle Universum fliegen.

Der „Universum-Tote“ Zustand wird noch lange anhalten. Eins kann aber heute schon vorhergesagt werden, auch die nicht mehr zu gebrauchenden Überreste des Universums werden „Sang- und Klanglos“ untergehen…..und es gibt dann keine dummen Menschen die sich fragen : Wie können wir das verhindern !

Laßt mich noch einen Moment im Trübsal fischen…….

………und zum Schluß noch mal in die Vollen …….10³⁶ = 1 mit 36 Nullen Jahren so meine ich, beginnt sich das, was wir Materie nennen, aufzulösen. Es bedeutet die inneren Bausteine der Atomkerne, also die Protonen, zerfallen.

Jedoch fehlt das Proton, so gibt es keine Atome, keine Moleküle, keine Zellen und auch, wie ihr euch sicher denken könnt kein Leben.

Es bleibt eine, sagen wir es mal ganz salopp, eine unendliche Leere, Nichts.

So, zum Schluß noch die Betrachtung der vorher von mir schon angedeuteten Theorien : „Big Crunch, Big Freeze oder Big Rip?“

Die meisten Astrophysiker die ich kenne, sind sich sicher, mit dem Urknall ist das Universum entstanden. Aber fragen wir mal rum……wie wird es zu Ende gehen?

Zu dieser Frage, wie sollte es auch anders sein, es gibt zu dieser „Frage aller Fragen“ sogenannte sehr extrem rivalisierende Theorien:

Fassen wie die drei interessanten Theorien einmal kurz zusammen.

1. Der „Big Crunch“ ( Das große Zusammenkrachen ) hier soll angeblich das Universum wieder in sich zusammenkrachen, alles wird zerdrückt.

2. Der „Big Freeze“ ( Das große Einfrieren ) Das Universum expandiert weiter und erkaltet.

3. Der „Big Rip“ Das Universum, angetrieben durch die unbekannte Energie expandiert weiter, dann reißt es in Stücke

Wir wissen das, das Universum durch die noch bis heute nicht verstandene Dunkle Energie immer schneller expandiert. Die lieben Kosmologen fragten sich wie stark dehnt sich das Universum aus und verlangsamt sich dann natürlich wieder ?

Und wieder eine neue Theorie der „Big Crunch“ Anhänger, für Sie ist klar, das die Gravitation der Sterne und Galaxien die Ausdehnung des Universums irgendwann komplett abbremst. Das soll wohl heißen, der Kosmos wird erst langsam und dann immer schneller in sich zusammenstürzen. Das ist dann für mich der Urknall im Rückwärtslauf.

Diese These ist etwas mehr in meinem Sinne : „Big Freeze“! Hier gegen seine Sympathisanten von einer andere Vorstellung aus, nämlich dass es nicht genug Materie gibt, um eine Ausdehnung abzubremsen. Daraus folgt: das Universum driftet immer weiter auseinander, also brennen die Sterne aus und am Ende erlischt alles Licht und die Wärme.

Im Weltraum sind eindeutig Massen vorhanden. Astrophysiker messen und schätzen wieviel Massen im Weltraum sind. Massen üben Gravitation aus und das soll die Expansion des Universums bremsen. Auch Astronomen beteiligen sich an Messungen. Sie beobachten Supernovas die sehr weit entfernt sind. Zusätzlich beobachten die Astronomen sehr ferne Supernovas.

Aber man achte auf deren Ergebnis bezüglich der Abschwächung

Ein sehr überraschendes Ergebnis kommt zu Tage. Die Ausdehnung des Kosmos hat sich nicht verlangsamt, im Gegenteil sie ist immer schneller geworden !

Für die Anhänger des „Big Crunch“ ein nicht vermutetes Resultat. Ihre Theorie läuft in die Unwahrscheinlichkeit. Eine leichte Verunsicherung spüren auch die „Big Freeze“ Anhänger. Die schon lange bekannten Superfragen bleiben also selbstverständlich bestehen.

⁃ Was treibt das Universum immer schneller auseinander?

⁃ Was ist die mysteriöse Dunkle Energie?

⁃ Wird sie auch in Zukunft den Raum ausdehnen? Und wie stark?

……und noch ganz nebenbei :

Es gibt ja noch die dritte Theorie, dort heißt es, die dunkle Energie wird immer stärker.. Daraus folgt, der Raum wird sich zukünftig immer schneller ausdehnen. Alle Galaxien entfernen sich immer weiter von einander. In ein paar Milliarden Jahren wird die Dunkle Energie dann sogar Galaxien, Sterne, und Planeten in Stücke reißen …der „Big Rip“.

Heute 6.4. 2020 haben diese Fragen noch keine Antwort bekommen. …….und das brauchen die Menschen die diese Fragen stellen, auch nicht.

Denn die Menschheit schafft sich auf ein ganz einfache, viel viel, schnellere Art und Weise ab !

Ich habe es in einigen wenigen Beiträgen schon erwähnt und kurz darauf hingewiesen.

Aber schaut Euch meinen neuen Beitrag an , er kommt demnächst und heißt !

– Das Ende der Menschheit kommt früher als Ihr denkt –

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The small mathematics of the „Universe“ Part 5

Wolfgang Korsus Dipl.-Ing.NT, Astrophysiker
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What are the conditions for life ?

When the first distant planets were discovered, one had to realize that they are gas giants, about as big as Jupiter. Jupiter is by far the largest planet in our solar system; and furthermore, some astronomers have discovered and, of course, also proved so-called Super Earths. They are derived from our Earth, only they are incredibly large. They have about 10 times the mass of Earth……..almost unimaginable, right?

Discovering all this naturally leads to further foreseeable questions?

What about life? …namely : Such a life as we of course already know it and the conditions we know best must be fulfilled.

The planet must be made of rock only. Because it is also certain that rock can only form in the mass range of the Super Earths.

Decisive is the distance to the respective star. Also known is the habitable zone, which means nothing else than that in which life is possible on a planet, varies according to the size and luminosity of the respective star. I notice: a radiated heat of a star decreases with increasing distance.

Furthermore, it is very important that the temperature on the planet is necessarily between zero and one hundred degrees. The presence of water is only possible under these conditions.

What is known, a first exoplanet of rock discovered by astronomers is called Kepler 10b. However, this planet orbits so close to its star that temperatures of up to 1,500 degrees Celsius prevail on it.

When is life possible? What do we need to know?

Which factors can be measured quite reliably today? It is the distance of a planet to its star, its mass and of course its size. But what could not be measured so easily was a statement about the nature or structure of the planet. What exactly was she doing? I will try to explain it. Actually, something very plausible. She breaks down the starlight of the planets into its components and examines it in detail. …because starlight consists of a spectrum of light with different wavelengths. So if a discovered planet has a certain atmosphere, the molecules in that atmosphere absorb the light waves from its star. The planet, as we know, passes in front of its star, so its atmosphere filters certain wavelengths out of the starlight. This „filtering“ creates, ….. Let’s call it, a „spectral fingerprint“. So again, it creates an individual spectral fingerprint of the planet’s atmosphere.

So Lisa Kaltenegger is developing, and this is an outstanding achievement, analytical models for the atmospheres of distant exoplanets.

Generally speaking…

The light can „talk“, it is filtered by a planet’s atmosphere or reflected from a planet, then it tells us which chemicals – e.g. water, oxygen, methane, carbon dioxide – are contained in the atmosphere of such a planet. So it tells us whether the Earth has a similar atmosphere or whether it is completely different. Simply said, the observed atmosphere of an exoplanet is compared with the atmosphere of the earth and therefore we get the gladly expected information, on this celestial body life is possible…….or also as so far explored, not.!!!!!!!!!!

What else will be in the shopping basket of our future scientific research ? It will be a matter of time. Generations of researchers (astronomers) will have to donate enough effort to be successful……..I do not see any exoplanets with human life

Which atmospheres have astronomers looked at so far? They are almost only the atmospheres of „giant“ planets……but pure „gas planets“, that’s how it is. One immediately encounters a problem in the measurements; this becomes apparent when one looks at the proportions of the atmospheres and the planets. For simplicity, let’s look at the atmosphere of the Earth.

It is about one hundred kilometres high and the radius of the Earth is over 6,000 kilometres. It can be represented in the shape of… …an apple. So it’s just a very thin skin, the thin atmosphere, it’s comparable to the skin of an apple. The planet is the apple, the thin peel is all the information about the atmosphere!

And what can be imagined, they, these „shells“ are by no means always several light years away.

We have to use large telescopes to collect so much light that we can observe even the smallest planets. This is the only way to carry out a productive search for traces in space. Planned and known how, then done.

So they planned the Extra Large Telescope“ (E-ELT) in Chile and also

the „James Webb“ space telescope, which is due to be launched in 2018. (thinking)

The James Webb Space Telescope (James Webb Space Telescope, abbreviated JWST) is a space telescope as a joint project of the space agencies NASA, ESA and CSA to be launched in 2021. Of course everything begins with a name. The chosen name was first : Next Generation Space Telescope but by 2002 a new name had been found. It was decided to name it James Webb Telescope, a former NASA administrator.

The new telescope is a successor to the well known Hubble telescope. But it certainly does not need to be mentioned, of course it should exceed the performance of its predecessor. The Hubble telescope worked in the visible, near, ultraviolet and near infrared spectrum. Now JWST is said to be used almost exclusively for infrared astronomy. A few details :

Total mass of the telescope at launch, including fuel, is approximately 6.2 tons. The final station will be about 1.5 million km from Earth. Of course on the side away from the sun at the so-called Lagrange point L2 of the Earth-Sun system.

Which scientifically relevant tasks are in the foreground for the JWST ?

It will search for light from the first stars and galaxies and the Big Bang.

In general, the structure and evolution of galaxies will be investigated.

It is hoped that the understanding of the structure of stars and planetary systems will be expanded.

…….and at the top of the list will be the study of planetary systems and their suitability for „life“.

Before I lose myself in the confusion, some facts which are still firm today.

⁃ the JWST will work with the 0.6-28 µm frequency spectrum of infrared light.

⁃ After arrival in orbit and a preparation time of six months most of the scientific projects will probably start with the telescope, which will occupy it for „five“ years in the currently planned scope. But an enormous expansion of the scientific tasks to „ten“ years is planned.

Now an almost never ending topic : financing and start date

The original launch was planned for 2014 with an Ariane 5. According to official figures, the necessary EUR 3.3 billion had been secured on the US side for the construction and ten years of operation. Now the word „miscalculated“ came up. The costs made an enormous leap and as always usual with projects of this kind it was said on July 13, 2011. The construction of the telescope is stopped !

NASA estimated the construction costs at that time at 8.7 billion dollars. And how it almost always goes like this In December 2014 the financing including operating costs of the first five years was again considered to be secured. Now of course the launch had to be redefined. To a new 2018. ?

Many words with little sense……..after several additional postponements, technical problems and certain still outstanding final productions ……

…….another postponement to March 2021 at the earliest. And as you would expect, the total costs are now about 9.66 billion dollars of which pure development costs are certainly 8.8 billion dollars.

The expectations of all involved are high and may be. Of course „Lisa Kaltenegger“ also has high hopes: Because in our galaxy there are billions of stars. And one can assume that if every star, every second one, has at least one planet, then we already have billions of planets in our Milky Way, that is, in our galaxy alone. Further without „consideration of losses“, there are still billions of galaxies out there. That means, if you extrapolate, it should be quite exciting in the near future.

Part 6 follows… …then that‘s is the end

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Wo sollte man unbedingt hinschauen?….etwa in die „vergangene Unendlichkeit ?!“ ….Teil 5

Wolfgang Korsus Dipl.-Ing.NT, Astrophysiker
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Was sind die Voraussetzungen für das Leben ?

Als man die ersten fernen Planeten entdeckte, mußte man feststellen, das sind ja Gasriesen, ungefähr so groß wie Jupiter. Der Jupiter ist beileibe der größte Planet in unserem Sonnensystem; und weiterhin haben einige Astronomen sogenannte Supererden entdeckt und selbstverständlich auch nachgewiesen. Sie leiten sich ab von unserer Erde, nur sie sind unvorstellbar groß. Sie haben circa die 10-fache Erdmasse…….fast unvorstellbar, oder?

Das Ganze entdecken führt natürlich zu weiteren vorhersehbaren Fragen?..nämlich :

Wie steht es mit Leben ? …und zwar Solch ein Leben, wie wir es natürlich schon kennen und es müssen die uns bestens bekannten Voraussetzungen erfüllt sein.

Der Planet muß ausschließlich aus Gestein sein. Denn Weiterhin steht fest, daß Gestein sich nur im Massebereich der Supererden bilden kann.

Ganz entscheidend ist die Entfernung zu dem jeweiligen Stern. Bekannt ist ebenso die habitable Zone, was nichts anderes heißt wie in der Leben auf einem Planeten möglich ist, variiert nach Größe und Leuchtkraft des entsprechenden Sterns. Ich bemerke: eine ausgestrahlte Hitze eines Sterns nimmt mit zunehmender Entfernung ab.

Des Weiteren ist sehr wichtig, dass die Temperatur auf dem Planeten unbedingt zwischen null und einhundert Grad liegt muß. Das Vorhandensein von Wasser ist nur bei den Bedingungen möglich.

Was bekannt ist, ein erster Exoplanet aus Gestein, der von Astronomen entdeckt wurde, heißt Kepler 10b. Und dieser Planet kreist allerdings so nah um seinem Stern, dass auf ihm Temperaturen bis zu 1.500 Grad Celsius herrschen.

Wann Ist Leben möglich? Was müssen wir dazu unbedingt wissen ?

Welche Faktoren lassen sich heutzutage recht zuverlässig messen? Es ist die Entfernung eines Planeten zu seinem Stern, seine Masse und selbstverständlich seine Größe. Was sich jedoch so einfach nicht messen ließ, das war eine Aussage über die Beschaffenheit oder Struktur des Planeten. „………Genau jetzt kommt die vorher genannte Forschung der Kollegin Kaltenegger in Betracht. Was genau machte sie ? Ich versuche es zu erklären. Eigentlich etwas sehr Einleuchtendes. Sie zerlegt das Sternenlicht der Planeten in seine Bestandteile und untersucht es genau. Denn Sternenlicht besteht ja aus einem Lichtspektrum mit unterschiedlichen Wellenlängen. Hat also ein entdeckter Planet eine bestimmte Atmosphäre, so absorbieren die Moleküle in dieser Atmosphäre die Lichtwellen seines Sterns. Der Planet, wie wir wissen zieht vor seinem Stern vorbei, so filtert seine Atmosphäre bestimmte Wellenlängen aus dem Sternenlicht heraus. Durch dieses „Filtern“ entsteht, …..nennen wir es, ein „spektraler Fingerabdruck“. Also nochmal, es entsteht ein individueller spektraler Fingerabdruck der Planetenatmosphäre.

Lisa Kaltenegger entwickelt also, das ist als hervorragende Leistung zu bewerten, Analysemodelle für die Atmosphären ferner Exoplaneten.

Ganz allgemein erklärt…

Das Licht kann „Sprechen“ , wird es durch eine Planeten-Atmosphäre gefiltert oder vom einem Planeten reflektiert, dann sagt es uns, welche Chemikalien – z.B. Wasser, Sauerstoff, Methan, Kohlendioxid – in der Atmosphäre eines solchen Planeten enthalten ist. Es gibt uns also Auskunft ob die Erde eine ähnliche Atmosphäre hat, oder sie ganz anders ist. Einfach gesagt, die beobachtete Atmosphäre eines Exoplaneten wird verglichen mit der der Erde und folglich erhalten wir die gerne zu erwartende Auskunft, auf diesem Himmelskörper ist Leben möglich……oder auch wie bis jetzt erforscht, nicht.!!!!!!!!!!!

Was kommt noch in den Einkaufskorb unserer zukünftigen wissenschaftlichen Forschung ? Es wird eine Frage der Zeit sein …….! Generationen von Forschern (Astronomen)werden noch Aufwand genug spenden müssen um vielleicht erfolgreich zu sein……ich sehe keine Exoplaneten mit menschlichem Leben

Welche Atmosphären haben sich Astronomen bisher angeschaut ? Es sind fast nur die Atmosphären von „Riesigen“ Planeten…..aber reine „Gasplaneten“, so ist es. Man trifft bei den Messungen sofort auf ein Problem ; dieses zeigt sich wenn man die Größenverhältnisse von den Atmosphären und den Planeten anschaut. Betrachten wir der Einfachheit halber die Atmosphäre der Erde.

Sie ist etwa einhundert Kilometer hoch und der Radius der Erde beträgt über 6.000 Kilometer. Darstellbar in der Form……eines Apfels. Es ist also nur eine ganz dünne Schale, die dünne Atmosphäre, sie ist vergleichbar mit der Schale eines Apfels. Der Planet ist der Apfel, die dünne Schale ist die ganze Information über die Atmosphäre!

Und was sich vorstellen läßt, sie, diese „Schalen“ sind beileibe immer mehrere Lichtjahre entfernt.

Wir müssen schon große Teleskope benützen, um damit so viel Licht aufzusammeln, damit wir auch kleinste Planeten noch beobachten können. Nur so ist eine ergiebige Spurensuche im All sinnvoll möglich. Geplant und gewusst wie, dann gemacht.

Also plante man das Extra Large Telescope“ (E-ELT) in Chile und ebenfalls

das Weltraumteleskop „James Webb“, das 2018 starten soll. (denkste)

Das James-Webb-Weltraumteleskop (engl.: James Webb Space Telescope, abgekürzt JWST) ist ein Weltraumteleskop als Gemeinschaftsprojekt der Weltraumagenturen NASA, ESA und CSA das 2021 gestartet werden soll. Natürlich alles beginnt mit einem Namen. Der ausgewählte Name war zuerst : Next Generation Space Telescope schon aber bis 2002 hatte man eine neue Benennung gefunden. Es wurde entschieden, es soll James Webb Teleskop heißen, ein früherer NASA-Administrator.

Das neue Teleskop ist ein also ein Nachfolger für das vielen bekannte Hubble Teleskop. Aber es brauch bestimmt nicht erwähnt werden, natürlich soll es die Leistung seines Vorgängers übertreffen. Das Hubble Teleskop hat im sichtbaren, nahen, ultravioletten und nahen infraroten Spektrum gearbeitet. Nun soll JWST fast ausschließlich für die Infrarot-Astronomie herhalten. Ein paar Einzelheiten :

Gesamtmasse des Teleskopes beim Start beträgt inklusive Treibstoff etwa 6,2 Tonnen . Die endgültige Stationierung wird ca. 1,5 Millionen km von der Erde sein. Natürlich auf der sonnenabgewandten Seite am sogenannten Lagrange-Punkt L2 des Erde-Sonne-Systems.

Welche wissenschaftlich relevanten Aufgaben stehen für das JWST im Vordergrund ?

Es wird nach Licht von den ersten Sternen und Galaxien und dem Urknall suchen.

Allgemein werden Struktur und Entwicklung von Galaxien untersucht.

Man verspricht sich das Verständnis für die Struktur von Sternen und Planetensystemen soll erweitern.

……..und ganz oben an wird die Untersuch von Planetensystemen stehen und deren Eignung für „Leben“.

Das „Für“ und „Wider“, das „Hin“ und „Her“ dieses Projektes sollte meiner Meinung nach kein Ende nehmen………und so kam es auch !

Bevor ich mich selbst in dem bisherigen Wirrwarr verzettele, einige bis heute fest stehenden Fakten.

⁃ das JWST wird mit dem 0,6-28 µm Frequenzspektrum des infraroten Lichtes arbeiten.

⁃ Nach Ankunft in der Umlaufbahn und einer Vorbereitungszeit von sechs Monaten werden die wohl meisten wissenschaftlichen Projekte mit dem Teleskop beginnen, die es im derzeit geplanten Umfang für „fünf“ Jahre in Beschlag nehmen sollen. Aber eine enorme Ausweitung der wissenschaftlichen Aufgaben auf „zehn“ Jahre ist vorgesehen.

Jetzt ein fast nie endendes Thema : Finanzierung und Starttermin

Der ursprüngliche Start war im Jahr 2014 mit einer Ariane 5 geplant. Für den Bau und zehnjährigen Betrieb waren nach offiziellen Angaben die notwendigen 3,3 Milliarden Euro auf US-amerikanischer Seite gesichert. Jetzt kam das Wort „verkalkuliert“ zum Vorschein. Die Kosten machten einen enormen Sprung und schon wie immer üblich bei Projekten dieser Art hieß es am 13. Juli 2011. Der Bau des Teleskops wird gestoppt !

Die NASA schätzte die Baukosten zu der Zeit auf 8,7 Milliarden Dollar. Und wie es dann fast immer so läuft Im Dezember 2014 galt die Finanzierung inkl. Betriebskosten der ersten fünf Jahre wieder als gesichert. Jetzt mußte natürlich der Start neu festgelegt werden. Auf ein Neues 2018. ?

Viele Worte wenig Sinn…….nach mehreren zusätzlichen Verschiebungen, technischen Problemen und gewissen noch ausstehenden End-Fertigungen …..

…….eine weitere Verschiebung auf frühestens März 2021. Und wie es nicht anders zu Erwarten ist, die Gesamtkosten liegen nun auf ca. 9,66 Milliarden Dollar davon sind reine Entwicklungskosten sicher bei 8,8 Milliarden Dollar.

Die Erwartungen aller Beteiligten sind hoch und dürfen es auch sein. Selbstverständlich hat auch „Lisa Kaltenegger“ große Hoffnungen: Denn In unserer Galaxie gibt es Milliarden von Sternen. Und man kann davon ausgehen, daß wenn jetzt jeder Stern, jeder zweite, mindestens einen Planeten hat, dann haben wir schon Milliarden von Planeten allein in unserer Milchstraße, also in unserer Galaxie. Weiter ohne „Rücksicht auf Verluste“, es gibt ja noch da draußen Milliarden von Galaxien. Das heißt, wenn man es hochrechnet, sollte es ziemlich spannend werden in nächster Zeit.

Teil 6 folgt…..dann ist Schluß !

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The small mathematics of the universe“ part 4

Wolfgang Korsus Dipl.-Ing.NT, Astrophysiker
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For example to such particles as the electron. Here, only a few Higgs particles are bound. From this we can conclude that the electron is light. But elementary particles like quarks bind many more Higgs particles. So they are heavier. Pure theory will remain for an extremely long time, around 50 years – but then, to the enormous surprise of science, it was announced at the CERN particle accelerator in Geneva in 2012 that the Higgs boson that had been sought for decades had most probably been found.

However again question comes up: will this be last explanation of gravity?

And another question: What are black holes?

A force that we feel in everyday life at all times is gravity. It is the weakest of all physical forces. It can be seen when you make a comparison. gravity with the electromagnetic force. The following experiment : An iron ball is pulled down by gravity but even a very small magnet counteracts the force of gravity and holds the ball back. If we look at large masses, we see the power of gravity.

Do we continue with the power of gravity and how? ……Very simple theoretically but scientifically answered !

We will turn away from our solar system while travelling. Out into space. Here the power of gravity is shown to us more strongly. We discover stars which are much bigger ( heavier ) than our sun. They are more than 20 times as heavy. But what happens when such a giant has used up its „fuel“ ?

It happens the following, the star just described inflates to a „red giant“ after the final fuel consumption.

This means that in its inner body the atoms merge to heavier and heavier elements. The end is with the iron element itself. And suddenly the nuclear fusion stops, because it is known that the fusion chain stops, because for example no more energy is gained from the fusion of two iron nuclei. Now this iron core, the quasi remaining star, is so heavy that it collapses under its own weight.

As a result, the entire gas envelope of the bloated star collapses towards the iron core that has just collapsed. There the gases bounce off, of course, and this is important for the star: it is torn apart. This happens with a murderous detonation. Then everything of its matter is hurled into space……….Astronomers call this event a supernova explosion.

Leaving an extremely compact residue. One knows if this star was heavy enough, then this remainder (thus the mass of the remainder) is pressed by the force of gravity so strongly that it is called a celestial body (black hole).

The density of such a black hole can be explained as infinitely high. Further, the force of attraction – the curvature of space-time – is so strong that even light cannot escape, and quite incidentally, matter and light in the immediate vicinity is sucked into the „black hole“, or better still, torn.

In some scientific circles, black holes are considered spectacular and sensational. From a purely physical point of view, nothing more than the death of a sun when it collapses into a black hole. But not every sun will end up like that, because for it to happen, the star must be at least three times as heavy as our sun. So after a supernova explosion, the stellar core that remains must still be at least 2.5 times as heavy as the Sun. Otherwise, no black hole is formed. This formation is very promising for stars with an initial mass of no less than 20 to 40 solar masses. There are enough of these !

In other words :

A black hole is after all an object or a „dead sun“ whose entire mass shrinks to a very small volume. Thus it is a so-called singularity, i.e. concentrated on it. It produces such a strong gravitation in its immediate surroundings that not even light can escape from it.

Further to a, „in the present time“, suddenly highly interesting topic : Exoplanets

After astrophysics and astronomy had discovered the first numerous exoplanets quasi far outside of our solar system, the search for extraterrestrial life began……..and until today one discovered numerous exoplanets ……….but none of them had recognizable extraterrestrial life !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

One thing is certain until today, we know very well about the size of the universe we know. Now certain people (those with a good measure of intellect) are asking themselves, is there one or more intelligent living beings somewhere? Good question – that is absolutely certain ! So very specifically said „intelligent life“ ! ………in space ?????????????????????

It is known to us researchers, I hope: we have not received any signal from extraterrestrials until today. Therefore, some astrophysicists are taking a new approach: they are looking for planets outside our solar system on which life could theoretically exist. Personally, I have to say that some of my colleagues in the field are either running out of time or their patience is at an end. With the magnitudes of our cosmos we will be allowed to search for an eternity and besides, of intelligent life I can imagine that it exhausts every possibility to report itself already !!!!!!!!!!!

Let’s wait and see, or let’s keep trying ourselves. I wouldn’t send anybody there, because when he comes back no one is alive anymore !!!!……or he himself is not alive anymore !

The generations to come have time, so search diligently for a second earth !???????????

The question about „extraterrestrial life“ is always fascinating for us humans. Even if the universe itself is fascinating.

Exoplanets

There will always be people who pursue this difficult task, namely to search for human life in space.

It is, and this must be stressed, a woman who wants to answer this question. Her name is Lisa Kaltenegger (* 4 March 1977 in Kuchl near Salzburg) and she is an Austrian astronomer and astrophysicist who is engaged in the discovery and exploration of exoplanets, exomondens and super earths.

It is worth mentioning that she started her studies in 1995, coincidentally in the year when the first planet outside our solar system was discovered. It was the planet 51 Pegasi b and is 40 light years away from Earth, a so-called exoplanet. Additionally mentioned, it takes about four days to orbit its star.

Kaltenegger now works at the Max Planck Institute for Astronomy in Heidelberg and This woman is one of the international experts who search for exoplanets in space and want to find out if there is life on them. But before we get a tired yes, yes, yes……..from some readers, it should be clearly pointed out that this search is damn difficult and extremely exhausting. When you look at the sky you see billions of stars and you can see them clearly. Only one planet by itself does not shine. It is, as we can all imagine, much smaller than a sun. In addition, it is to be noted, he reflects only the light from the star, he does not radiate himself!!!!!

The abstract comparison is : candle with 10.000 watt emitter !

In the meantime a large number of actual finds has been made in the field of „planet search“.

How do the results of the „exoplanetary search“ look like so far ?

Astronomers have already discovered hundreds of exoplanets, alone in the constellation „Swan“, but several thousand have been discovered altogether. One must only confirm many of them. But one thing may be mentioned, the biggest part of our night sky has not yet been searched.

Planets are betrayed by the starlight !

So when astronomers start to search for exoplanets, there are mainly two methods. The method1 is the „sweep method“. Sounds a bit strange for you readers, but there is nothing totally weird behind it. When observing a star you only try to find out if a star is moving, more simply expressed, if it is wobbling, so to speak. This quite cheerful sounding „wobbling“ is present and to determine if one or more objects, in this case planets orbit around a star. Because, as you probably already know, masses always exert a mutually acting force on each other. Even a very tiny planet causes a star, or the observed star, to move by orbiting it.

Now such a movement of a star must of course be measurable, with the used instrument alone it is not possible. So astronomers use the so-called Doppler effect. It is the physical property that applies to all electromagnetic waves and says the following: If a star moves towards the observer, the wavelength of its light is shorter than if the star moves away from the observer.

With this method it is therefore possible for astronomers to measure:

  1. whether a star is orbiting a planet
  2. how far it is from the star and ……..
  3. which mass it has.

Only now we come across another problem of the „sweep method“ !

Because the mass alone does not say anything about the orbiting object. Is it where possible a boulder or a gas planet like a small „Uranus“ or a small „Neptune“.

That says : the observing scientist needs an instrument or better a method to get more information about the moving planet. It is the so-called „transit method“. Where one speaks of transit when a planet passes in front of a star. Because then the light of the star changes, so it becomes darker. These fluctuations in light can help astronomers to determine the size of the exoplanet.

For some time now (2009) NASA has been snooping around in „strange worlds“ with a space telescope called „Kepler“. The constellation „Swan“ is mentioned. Here, for example, over 150,000 stars are observed. From these observations in particular it is clear that a planet orbits around at least every second star.

It follows part 5

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Wo sollte man unbedingt hinschauen?….etwa in die „vergangene Unendlichkeit ?!“ ….Teil 4

Wolfgang Korsus Dipl.-Ing.NT, Astrophysiker
Klingenberg 40
D-25451 Quickborn
Mobil 01625680456 FNetz 0410669295
Website : wolfgang.korsus.net

Zum Beispiel an solche Teilchen wie das Elektron. Hier werden nur wenige Higgs-Teichen gebunden. Daraus ist zu schließen, das Elektron ist leicht. Jedoch Elementarteilchen wie Quarks binden viel mehr Higgs-Teilchen. Also sind sie schwerer. Eine extrem lange Zeit ca. 50 Jahre bleibt das reine Theorie – aber dann zu enormer Überraschung der Wissenschaft wurde 2012 am Teilchenbeschleuniger CERN in Genf bekannt gegeben, man habe das seit Jahrzehnten gesuchte Higgs-Boson höchstwahrscheinlich gefunden.

Aber es stellt sich wieder die Frage : wird das die letzte Erklärung der Gravitation sein ?

Und noch eine Frage : Was sind Schwarze Löcher?

Eine Kraft die wir im Alltag zu jeder Zeit spüren ist die Gravitation. Es ist die schwächste aller physikalischen Kräfte. Zu erkennen ist das, wenn man einen Vergleich macht. Schwerkraft mit der Elektromagnetischer Kraft. Folgender Versuch : Eine Eisenkugel wird von der Gravitation nach unten gezogen aber schon ein sehr kleiner Magnet wirkt der Schwerkraft entgegen und hält die Kugel zurück. Betrachten wir große Massen und schon erkennen wir die Macht der Gravitation.

Machen wir mit der Macht der Gravitation weiter und wie? ……Sehr einfach theoretisch aber wissenschaftlich beantwortet !

Wir werden uns mal von unserem Sonnensystem reisend abwenden. Hinaus ins All. Hier wird uns die Macht der Gravitation stärker vor Augen geführt. Wir entdecken dort Sterne die bedeutend größer ( schwerer ) als unsere Sonne sind. Sie sind mehr als 20 mal so schwer. Was aber passiert wenn solch ein Riese seinen „Brennstoff“ verbraucht hat ? …..Thema Kernfusion !!

Es passiert das folgende, der gerade beschriebene Stern bläht sich nach dem endgültigem Brennstoffverbrauch auf, zu einem „ roten Riesen“.

Das bedeutet in seinem Inneren Körper verschmelzen die Atome zu immer schwereren Elementen. Schluß ist beim Eisenelement selbst. Und plötzlich stoppt die Kernfusion, denn bekannt ist, daß die Fusionskette stoppt, weil zum Beispiel aus der Verschmelzung zweier Eisenkerne keine Energie mehr gewonnen wird. Nun ist dieser Eisenkern, des quasi übrig gebliebenen Sterns so schwer, dass er unter seinem eigenen Gewicht in sich zusammen fällt.

Daraufhin stürzt die gesamte Gashülle des aufgeblähten Sterns in Richtung des gerade kollabierten Eisenkerns. Dort prallen natürlich die Gase ab und das bedeutend für den Stern : er wird zerrissen. Dies geschieht mit einer mordsmäßigen Detonation. Dann wird alles seiner Materie in den Weltraum geschleudert………Dieses Ereignis bezeichnen Astronomen als eine Supernova-Explosion.

Zurück bleibt ein extrem kompakter Rest. Man weiß wenn dieser Stern schwer genug war, dann wird dieser Rest (also die Masse des Restes) durch die Schwerkraft so stark gepresst, daß er zu einem Himmelskörper ( schwarzes Loch) genannt, wird.

Die Dichte solch eines Schwarzen Loches erklärt sich als unendlich hoch. Weiter, die Anziehungskraft – die Raumzeitkrümmung – ist so groß, dass sogar das Licht nicht mehr entkommen kann und ganz nebenbei wird Materie und das Licht in der näheren Umgebung ins „Schwarze Loch“ gesaugt, besser noch gerissen.

Man bewertet Schwarze Löcher in manchen Wissenschaftler Kreisen als aufsehenerregend und spektakulär. Rein physikalisch betrachtet, nichts anderes als der Tod einer Sonne wenn sie zu einem Schwarzen Loch kollabiert. Aber nicht jede Sonne wird so enden, denn damit es passiert, muß der Stern mindestens drei mal so schwer sein, wie unsere Sonne. Nach einer Supernova-Explosion muss also der zurückbleibende Sternen-Kern noch mindestens 2,5 mal so schwer wie die Sonne sein. Sonst kommt es nicht zur Bildung eines Schwarzen Lochs. Sehr aussichtsreich ist diese Bildung für Sterne mit einer Anfangsmasse von nicht weniger als 20 bis 40 Sonnenmassen. Davon gibt es genug !

Anders ausgedrückt :

Ein Schwarzes Loch ist schließlich ein Objekt oder eine „gestorbene Sonne“ dessen gesamte Masse auf ein mordsmäßig kleines Volumen schrumpft. Damit ist es eine sogenannte Singularität, also darauf konzentriert. Es erzeugt in seiner unmittelbaren Umgebung eine so starke Gravitation, das noch nicht einmal das Licht von ihm entkommen kann.

Weiter zu einem, „in der heutigen Zeit“, plötzlich hoch interessanten Thema : Exoplaneten

Nachdem die Astrophysik und die Astronomie die ersten zahlreichen Exoplaneten quasi weit außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt hatte, begann auch das Suchen nach außerirdischem Leben……und bis heute entdeckte man zahlreiche Exoplaneten ………aber keiner von ihnen hatte erkennbares außerirdisches Leben !!!!!!!!!!!!!!!

Eins steht bis heute fest, über die Größe des uns bekannten Universums wissen wir sehr gut Bescheid. Jetzt fragen sich ganz bestimmte Menschen (die mit gutem Maß Verstand), gibt es dort irgendwo noch ein oder mehrere intelligente Lebewesen ? Gute Frage das steht einwandfrei fest ! Also sehr speziell gesagt „intelligentes Leben“ ! ……….im All ?????????

Es ist uns Forschern, so hoffe ich, bekannt : irgend ein Signal von Außerirdischen haben wir bis heute noch nicht empfangen. Deshalb gehen einige Astrophysiker einen neuen Weg: man sucht nach Planeten außerhalb unseres Sonnensystems, auf denen vielleicht theoretisch Leben existieren kann. Ich persönlich muß feststellen einigen meiner Berufskollegen vergeht wohl unsere Zeit zu schnell oder ihre Geduld ist am Ende. Bei den Größenordnungen unseres Kosmos wird man noch eine Ewigkeit suchen dürfen und außerdem, von intelligentem Leben kann ich mir vorstellen, daß es jede Möglichkeit ausschöpft sich selbst schon zu melden !!!!!!!!!

Warten wir es ab, oder versuchen es selbst stetig weiter. Hinschicken würde ich Keinen, denn wenn er zurück kommt lebt kein Jetziger mehr !!!…..oder er selbst nicht mehr !?

Die noch kommenden Generationen haben Zeit, also sucht fleißig nach einer zweiten Erde !??????

Die Frage nach „außerirdischem Leben“ ist immer wieder für uns Menschen faszinierend. Auch wenn schon das Weltall selbst faszinierend ist.

Exoplaneten

Es wird immer wieder Menschen geben die diese schwierige Aufgabe, nämlich nach menschlichem Leben im Weltall zu suchen, nachgehen.

Es ist, und das ist zu betonen, eine Frau, die diese Frage beantworten will. Sie heißt Lisa Kaltenegger (* 4. März 1977 in Kuchl bei Salzburg) und ist eine österreichische Astronomin und Astrophysikerin, die sich mit der Entdeckung und Erforschung von Exoplaneten, Exomonden und Supererden beschäftigt.

Noch zu erwähnen ist, sie begann ihr Studium 1995, zufällig in dem Jahr, in dem der erste Planet außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt wurde. Es war der Planet 51 Pegasi b und ist 40 Lichtjahre von der Erde entfernt, ein sogenannter Exoplanet. Zusätzlich erwähnt, um seinen Stern zu umkreisen, benötigt er etwa vier Tage.

Kaltenegger arbeitet heute am Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg und Diese Frau gehört zu den internationalen Experten, die im All nach Exoplaneten suchen und herausfinden wollen ob es auf ihnen Leben geben kann. Aber bevor jetzt ein müdes Ja,Ja……..von manchem Leser kommt, sei deutlich darauf hingewiesen, das diese Suche verdammt schwierig und extrem anstrengend ist. Wenn man in den Himmel schaut sieht man natürlich Milliarden Sterne und deutlich zu erkennen sind sie auch. Nur ein Planet selbst strahlt nicht. Er ist, wie wir sicher uns alle denken können sehr viel kleiner als eine Sonne. Außerdem ist zu beachten, er reflektiert nur das Licht vom Stern, er strahlt selbst nicht !!!!!!!

Der abstrakte Vergleich ist : Kerze mit 10.000 Watt- Strahler !

Inzwischen hat sich auf dem Gebiet der „Planetensuche“ eine große Menge von tatsächlichen Funden ergeben.

Wie sehen nun eigentlich die bisherigen Ergebnisse der „ExoPlanetensuche aus“ ?

Astronomen haben bis heute schon hunderte von Exoplaneten, allein im Sternbild „Schwan“ entdeckt, aber mehrere Tausend sind insgesamt entdeckt. Man muß viele nur noch bestätigen. Aber eine Sache darf man auch erwähnen, den allergrößten Teil unseres Nachthimmels hat man noch garnicht abgesucht.

Planeten werden durch das Sternenlicht verraten !

Wenn sich also Astronomen daran machen um nach Exoplaneten zu suchen, wird hauptsächlich nach zwei Methoden vorgegangen. Bei der Methode1 handelt es um die „Wobbelmethode“. Hört sich etwas sehr fremd für Euch Leser an, es steckt aber nichts total Abartiges dahinter. Man versucht bei einer Beobachtung eines Sterns nur festzustellen ob sich ein Stern bewegt, einfacher ausgedrückt, ob er sozusagen wackelt. Dieses sich recht heiter anhörende „Wobbeln“ ist dann vorhanden und festzustellen, wenn ein oder mehrere Objekte, in diesem Fall sprich Planeten um einen Stern kreisen. Denn wie ihr sicher schon wisst, Massen üben immer eine gegenseitig wirkende Kraft aufeinander aus. Selbst ein sehr winziger Planet bewirkt durch seine Umrundung, dass sich ein Stern, oder der beobachtete Stern bewegt.

Jetzt muß so eine Bewegung eines Sterns natürlich zu messen sein, mit dem benutzten Instrument allein ist es nicht möglich. Also wird von den Astronomen der sogenannte Dopplereffekt genutzt. Es ist die physikalische Eigenschaft, die für alle elektromagnetischen Wellen gilt und sagt folgendes aus : Bewegt sich ein Stern auf den Beobachter zu, ist die Wellenlänge seines Lichts kürzer, als wenn der Stern sich vom Beobachter weg bewegt.

Mit dieser Methode ist es für die Astronomen also möglich zu messen:

1. ob ein Stern von einem Planeten umkreist wird

2. wie weit dieser vom Stern entfernt ist und …….

3. welche Masse er hat.

Nur jetzt stößt man noch auf ein weiteres Problem der „Wobbelmethode“ !

Denn die Masse allein sagt noch nichts über das umkreisende Objekt aus. Ist es wo möglich ein Felsbrocken oder ein Gasplanet wie etwa ein kleiner „Uranus“ oder ein kleiner „Neptun“.

Das sagt aus : der beobachtende Wissenschaftler benötigt also noch ein Instrument oder besser eine Methode um mehr Aussagen über den sich bewegenden Planeten machen zu können. Es ist die sogenannte „Transit-Methode“. Wobei man von Transit spricht, wenn ein Planet vor einem Stern vorbeizieht. Denn dann verändert sich das Licht des Sterns, es wird also dunkler. Diese auftretenden Lichtschwankungen können Astronomen die Bestimmung der Größe des Exoplaneten ermöglichen.

Schon seit einiger Zeit (2009) hat die NASA mit einem entsprechendem Weltraumteleskop, mit dem Namen „Kepler“ in für uns „fremden Welten“ herumgeschnüffelt. Angeführt sei das Sternbild „Schwan“. Hier beobachtet z.B. über 150.000 Sterne. Aus speziell diesen Beobachtungen geht hervor, dass um mindestens jeden zweiten Stern ein Planet kreist.

Es folgt der letzte Teil……5

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“ The small mathematics of the universe“ part 3

Wolfgang Korsus Dipl.-Ing.NT, Astrophysiker
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It is certain and that is why I say it, physicists often make scientifically founded predictions of a future development or future states, of the probable course of masses and frequencies of these particles, because they fit damn well with the astronomical data recognized so far. However, neither cosmologists nor particle physicists have succeeded in observing and proving these WIMPs at any time or place.

Let me try to show you which experiments are running around the planet. One tries desperately and most emphatically to prove the existence of dark matter.

The starting point for a prediction is the statement: „the WIMPs are sensitive to the so-called weak nuclear force in addition to gravity.

So one tries to measure a special collision of the particles of Dark Matter and to prove it, because hundreds of thousands of these particles flow second by second through every square centimeter of the earth. Now statistics come into play once again. According to them, at least once a year one of them should get stuck to an atomic nucleus by means of the weak nuclear force.

Let us now come to the experiments:

The three most important experiments were carried out in the USA, the Gran Sasso Massif (Italian Abruzzo) and on the international space station ISS.

More disturbing cosmic radiation was avoided. The results for collisions of WIMP’S with atomic nuclei, did not lead to a suitable result. So further results are needed to prove that it is WIMP’s that make up Dark Matter. Or the revered astronomers are still searching for another explanation for the missing mass in the universe.

From Dark Matter to Dark Energy?

A short physical prologue ! The nature of Dark Matter is still unclear:

A few figures to help us understand it further. Astrophysicists assume that visible matter is about 4.65 percent. ( better, they calculated it )

Dark matter is stated to be approximately 24 percent. There is a clear question: Dark Matter yes, and how does Dark Energy relate to it ? It then makes up the largest part of our universe, about 70 percent.

Now comes the somewhat sad remark: However, up to now we have little idea what it consists of. It is only known: Dark energy is responsible for the fact that the universe, better space, is expanding faster and faster.

And the universe has done this continuously since its creation, i.e. expanded. It is simply the result of astrophysical observations and measurements.

But beware, it is space itself that is expanding, not the stars. They just keep drifting apart. The traditional example must be used again to explain this expansion of space. Let’s make a yeast dough. There are plenty of raisins in it. The raisins should represent the galaxies.

Now we cover the pond warm and slowly it opens. This represents the expansion of space. Now all galaxies ( raisins ) move away from each other because the dough expands between them.

So finally, this example shows that the further two galaxies ( raisins ) are away from each other, the more dough is between them, the faster they move away from each other.

Of course this effect can be observed directly at the light of the galaxies in the universe.

Due to the expansion of space, the wavelength of light on its journey to us is also stretched, it becomes redder. This is called the redshift. The further away a galaxy is from us, the more expanding space in between, the redder the light becomes.

Now there is an important question. First, the dough, it does, but how fast is the universe expanding? One thing is certain, physicists have measured it and they have made a highly interesting discovery! The expansion of the universe is accelerating. Why is this happening?

There must be a force that is responsible for this, because it is driving the galaxies and their „appendages“ apart ever faster. It is the Dark Energy, about which we know even less than about Dark Matter !

Nevertheless, there are only suppositions. Anything, let’s say mysterious building blocks. But you need the mysterious building blocks to explain how the universe became the way we see it today.

How it can be said

There are about 100 billion galaxies in the universe and believe it or not, each of them has about 100 billion stars, asteroids and planets. And between the galaxies there are staggering amounts of free gas nebulae. But that is only a fraction of the matter in the cosmos. However, for the universe to function as we know it, there must or should be much larger amounts of dark matter and dark energy. This fact is up to now for us scientists hardly to understand……………!

The next question follows –

Yes, what connects or better holds the universe together as a whole?

Of course, it is once again gravity. It is quasi a basic force of physics, …….and without this force, nothing, nothing works in the cosmos. Without this force, I repeat myself, the formation of stars and planets would not have been possible. Nor, of course, would life. So gravity is fundamentally important. But to this day we do not know exactly how it works.

What is gravity?

Again the question. What holds the sun and planets together, what holds the universe together?

Let’s start with Johannes Kepler. He studied the planets during a visit to Prague. He worked there at the imperial court and studied the movement of the planets around the sun, more precisely than ever before. After this work he was sure that it all had to do with a certain force. In his opinion this force had to come from the sun. Because the sun made the planets orbit around the sun. He also found a name for it: Anima motrix – soul of the mover.

A man and researcher in England could not rest, after all he taught

in 1666 at Trinity College, Cambridge, England. Isaac Newton taught there, he was the youngest physics professor in England – only 23 years old. And now follows, as almost everyone knows, the story of the apple that falls on his head.

It fell vertically on his head – on the ground, of course.

Why must an apple always fall vertically to the ground? Why not to the side or perpendicular to it?

Newton supposedly deduced from this little event that bodies attract each other. Here the attraction is inversely proportional to the square of the distance. By the way : The moon indeed won?t fall down and will stay in its earth orbit, and why ?……. because centrifugal force is in balance with mass attraction (gravity). It falls quasi permanently around the earth.

Newton’s work on gravity was not questioned for about 200 years. But then a physicist came into the picture. The year 1915 was written in Berlin. Here, Albert Einstein was working on a whole new explanation:

A. Einstein thought quite differently at that moment. For him it was clear that the space in which the sun and the planets moved is not changeable and absolute.

He established the theory of relativity and postulated space and time as relative.

For him it follows from this that time does not pass everywhere at the same speed, but is constantly dependent on the speed at which you move and finally where you are.

This has been, and I insist on it, truly a revolution in physics. Other physicists had previously said that space and time are fixed quantities that cannot be influenced.

Einstein saw it completely differently, for him space and time was the „space-time“ he postulated. And further his statement is: Mass simply bends space-time. Another idea followed. Namely, space and time is like a surface, very simple (a stretched cloth)

…..So if there is no mass, space-time is flat – the cloth would be taut. But a good example of a mass that is there is the sun, it curves space-time through its mass, just as if a heavy ball were placed on the taut cloth: it follows, the cloth curves downwards. That means again. The cloth, that is, space-time is no longer flat, but curved. Another example: If you now let a small ball (earth) roll over the cloth, it will move through the curvature on a circular path around the large ball – just like the earth around the „sun. Now the gravitation can be described very exactly. So it is the curvature of space-time due to masses and this then provides the orbits of the planets around the sun.

Now comes the moment for Einstein, where he wants to prove his theory. And he does, a few years later. This included a very interesting consideration: Mass curves space-time. Then it will eventually also deflect (bend) light. He makes a calculation, ingenious and certainly simple for him.

He calculates how the mass of the sun deflects light from stars behind it. So a so-called solar eclipse. And lo and behold, the following observations show that the sun actually bends space and thus changes the course of the light rays of the star.

But the following question remains unanswered: Why do bodies actually have a mass. After all it bends space ? At first, this question mark remains. Then in 1964 it is Peter Higgs, a newly appointed physics professor (King’s College in London) goes public with a bold thesis.

He makes his way to the elementary oaks. By then we know there are twelve and he says something very important, he comes up with a thirteenth. It is the Higgs particle. Definitely, these particles fill the whole of space. He sees them as a kind of cosmic glue, which attaches itself to matter.

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Wo sollte man unbedingt hinschauen?….etwa in die „vergangene Unendlichkeit ?!“ ….Teil 3

Wolfgang Korsus Dipl.-Ing.NT, Astrophysiker
Klingenberg 40
D-25451 Quickborn
Mobil 01625680456 FNetz 0410669295
Website : wolfgang.korsus.net

Es steht fest und deshalb sage ich es auch, Physiker machen oft wissenschaftlich begründete Voraussagen einer künftigen Entwicklung oder künftiger Zustände, des voraussichtlichen Verlaufs von Massen und Häufigkeiten dieser Teilchen, denn diese passen verdammt gut zu den bisher erkannten astronomischen Daten. Jedoch weder Kosmologen noch Teilchenphysiker ist es gelungen, diese WIMPs irgendwann und irgendwo zu beobachten und nachzuweisen.

Versuch ich mal aufzuzeigen welche Experimente laufen, und zwar rund um den Planeten. Man versucht verzweifelt und höchst nachdrücklich die Dunkle Materie nachzuweisen.

Ausgangspunkt für eine Vorhersage, ist dabei die Festlegung : „die WIMPs sind neben der Schwerkraft auch für die sogenannte schwache Kernkraft empfänglich.“

Man versucht also eine spezielle Kollision von den Teilchen der Dunklen Materie zu messen und dadurch nachzuweisen, denn Hunderttausende dieser Teilchen strömen Sekunde für Sekunde durch jeden Quadratzentimeter der Erde. Jetzt kommt mal wieder die Statistik ins Spiel. Danach sollte also mindestens einmal pro Jahr eines von ihnen über die schwache Kernkraft an einem Atomkern hängenbleiben.

Kommen wir jetzt zu den Experimenten :

Die drei wichtigsten Experimente sind in den USA, dem Gran Sasso Massiv ( Italienische Abruzzen) und auf der internationalen Raumstation ISS abgelaufen.

Störendere kosmische Strahlung wurde vermieden. Die Ergebnisse für Zusammenstöße von WIMP‘S mit Atomkernen, führte zu keinem passenden Ergebnis. Also müssen weitere Ergebnisse herhalten, um zu beweisen das es WIMP‘S sind, die die Dunkle Materie ausmachen. Oder aber die verehrten Astronomen suchen weiterhin nach einer anderen Erklärung für die fehlende Masse im Universum.

Von der Dunklen Materie zur Dunklen Energie?

Ein kurzer physikalischer Prolog ! Die Natur der Dunklen Materie ist noch unklar:

Einige Zahlen zum weiteren Verständnis des Themas. Astrophysiker gehen davon aus, daß die sichtbare Materie ca. 4,65 Prozent beträgt. ( besser, sie haben es errechnet)

Die Dunkle Materie wird mit ca. 24 Prozent angegeben. Es ergibt sich eindeutig die Frage : Dunkle Materie ja, und wie verhält sich die „Dunkle Energie“ dazu ? Sie macht dann den größten Teil unseres Universums aus, ungefähr über 70 Prozent.

Jetzt kommt die etwas traurige Bemerkung : Wir haben jedoch bis heute wenig Ahnung, woraus sie besteht. Es ist lediglich bekannt: Die Dunkle Energie ist dafür verantwortlich, dass sich das Universum besser der Raum, sich immer schneller ausbreitet.

Und das hat das Universum seit seiner Entstehung kontinuierlich gemacht, also sich ausgedehnt. Es ist halt das Ergebnis astrophysikalischer Beobachtungen und Messungen.

Aber Achtung, der Raum selber dehnt sich aus, nicht die Sterne. Sie fliegen nur stetig auseinander. Das alt hergebracht Beispiel muß wieder für eine Erklärung dieser Ausdehnung des Raums herhalten. Stellen wir einen Hefeteig her. In diesem befinden sich reichlich Rosinen. Die Rosinen sollen die Galaxien darstellen.

Nun wird der Teich warm abgedeckt und langsam geht er auf. Das stellt die Ausdehnung des Raumes dar. Nun bewegen sich alle Galaxien ( Rosinen ) voneinander weg, weil der Teig sich zwischen ihnen ausdehnt.

Also letztendlich läßt sich an diesem Beispiel zeigen, je weiter zwei Galaxien (Rosinen )voneinander entfernt sind, desto mehr Teig ist dazwischen, desto schneller bewegen sie sich voneinander weg.

Selbstverständlich lässt sich dieser Effekt direkt am Licht der Galaxien im Universum beobachten.

Durch die Ausdehnung des Raume wird auf der Reise zu uns auch die Wellenlänge des Lichtes gestreckt, sie wird röter. Das nennt man die Rotverschiebung. Je weiter eine Galaxie entfernt, desto mehr sich ausdehnender Raum dazwischen, desto röter wird das Licht.

Jetzt steht eine wichtige Frage an. Zuerst der Teig, er tut es, aber wie schnell dehnt sich das Universum aus? Eins ist sicher, Physiker haben es gemessen und sie machten eine hochinteressante Entdeckung! Die Ausdehnung des Universums beschleunigt sich. Woran mag das liegen ?

Es muß eine Kraft geben die dafür verantwortlich ist, denn sie treibt die Galaxien und deren „Anhang“ immer schneller auseinander. Es ist die Dunkle Energie, über die wir noch weniger wissen, als über die Dunkle Materie !

Nichts desto trotz, es gibt aber nur Vermutungen. Irgend welche, sagen wir ruhig mysteriöse Bausteine. Doch man braucht die mysteriösen Bausteine, um zu erklären, wie das Universum zu dem wurde, wie wir es heute sehen.

Wie es gesagt werden kann

Es sind etwa 100 Milliarden Galaxien im Universum und sage und schreibe jede von ihnen hat ca. 100 Milliarden Sterne, Asteroiden und Planeten. Und zwischen den Galaxien befinden sich mordsmäßige Mengen von freien Gasnebeln. Doch das ist nur ein Bruchteil der Materie im Kosmos. Jedoch damit das Universum so funktioniert, wie wir es kennen, müssen oder sollten noch viel größere Mengen von Dunkler Materie und Dunkler Energie vorhanden sein. Diese Tatsache ist bis jetzt für uns Wissenschaftler kaum zu begreifen………..!

Die nächste Frage folgt –

Ja, was verbindet oder besser hält das Universum als ein Ganzes zusammen ?

Natürlich, es ist mal wieder die Gravitation. Sie ist quasi eine Grundkraft der Physik, ……und ohne diese Kraft läuft im Kosmos nichts, gar nichts. Ohne diese Kraft, ich wiederhole mich gerne, wäre die Bildung von Sternen und Planeten nicht möglich gewesen. Selbstverständlich auch das Leben nicht. Die Gravitation ist also fundamental wichtig. Aber so ganz genau wissen wir bis zum heutigen Tag nicht, wie sie funktionieren mag.

Was ist Gravitation?

Noch mal die Frage. Was hält Sonne und Planeten, was hält das Universum zusammen?

Fangen wir mal mit Johannes Kepler an. Er studierte die Planeten bei einem Besuch in Prag. Er war dort am kaiserlichen Hof tätig und untersuchte die Bewegung der Planeten um die Sonne, und zwar genauer as je zuvor. Nach dieser Tätigkeit war er sicher das hat alles mit einer bestimmten Kraft zu tun. Diese Kraft mußte seiner Meinung nach von der Sonne ausgehen. Denn diese ließ schließlich die Planeten um die Sonne kreisen. Auch einen Namen fand er für diese : Anima motrix – Seele des Bewegers.

Einen Mann und Forscher in England ließ es nicht rasten, schließlich lehrte dieser

im Jahre 1666 am Trinity College im britischen Cambridge. Dort lehrte Isaac Newton, er war übrigens der jüngste Physikprofessor Englands – erst 23 Jahre alt. Und es folgt jetzt, wie fast jeder weiß die Geschichte vom Apfel der ihm auf den Kopf fällt.

Er fiel ihm senkrecht auf den Kopf sprich natürlich auf den Boden.

Warum muss ein Apfel immer senkrecht zu Boden fallen? Warum nicht zur Seite oder senkrecht dazu?

Newton schloß angeblich aus diesem kleinen Ereignis, daß sich Körper gegenseitig anziehen. Dabei ist die Anziehungskraft dem Quadrat der Entfernung umgekehrt proportional. Noch ganz nebenbei : Der Mond fällt tatsächlich nicht herab und bleibt in seiner Erdumlaufbahn, und warum ?……. weil sich die Zentrifugalkraft mit der Massenanziehung (Gravitation) die Waage hält. Er fällt quasi permanent um die Erde herum.

Newton’s Arbeiten zur Schwerkraft wurden ca. 200 Jahre nicht in Frage gestellt. Doch dann kam ein Physiker ins Bild. Man schrieb das Jahr 1915 in Berlin. Hier arbeitete Albert Einstein an einer ganz neuen Erklärung:

A. Einstein dachte zu diesem Moment ganz anders. Für ihn stand fest, der Raum in dem sich die Sonne und die Planeten bewegten, ist nicht in veränderlich und absolut.

Er stellte die Relativitätstheorie auf und postulierte, Raum und Zeit als relativ.

Für ihn folgt daraus, die Zeit vergeht nicht überall gleich schnell, sondern ist stetig abhängig davon, mit welcher Geschwindigkeit man sich bewegt und schließlich, wo man sich befindet.

Das ist und ich bestehe darauf, wahrlich eine Revolution in der Physik gewesen. Andere Physiker hatten bis dahin gesagt, Raum und Zeit sind feststehende, nicht zu beeinflussende Größen.

Einstein sah das vollkommen anders, für ihn war Raum und Zeit, die von ihm postulierte „Raum-Zeit“. Und weiterhin ist seine Aussage : Masse krümmt einfach die Raum-Zeit.. Eine weitere Vorstellung folgte. Nämlich, Raum und Zeit ist halt wie eine Fläche, ganz einfach ( ein aufgespanntes Tuch)

……Ist also keine Masse da, so ist die Raum-Zeit flach – das Tuch würde gespannt sein. Aber ein gutes Beispiel für eine Masse die da ist, zeigt die Sonne an, sie krümmt durch ihre Masse die Raum-Zeit, so als würde man eine schwere Kugel auf das gespannte Tuch legen: es folgt, das Tuch wölbt sich nach unten. Das heißt wiederum. DasTuch, also die Raum-Zeit ist nicht mehr flach, sondern gekrümmt. Noch ein Beispiel : Lässt man jetzt eine kleine Kugel (Erde) über das Tuch rollen, so wird diese sich durch die Wölbung auf einer Kreisbahn um die große Kugel herum bewegen – genau wie die Erde um die „die Sonne. Jetzt läßt sich die Gravitation sehr genau beschreiben. Sie ist also die Krümmung der Raum-Zeit durch Massen und das sorgt dann für die Umlaufbahnen der Planeten um die Sonne.

Jetzt kommt für Einstein der Moment, wo er seine Theorie beweisen will. Das macht er auch, zeitlich betrachtet ein paar Jährchen später. Dazu gehörte eine hoch interessante Überlegung: Die Masse krümmt die Raum-Zeit. Dann wird sie schließlich auch Licht (krümmen) ablenken. Er stellt eine Rechnung auf, genial und für ihn sicher einfach.

Er berechnet wie die Masse der Sonne das Licht von dahinterliegenden Sternen ablenkt. Also eine sogenannte Sonnenfinsternis. Und siehe da, die dann folgenden Beobachtungen ergeben, die Sonne krümmt tatsächlich den Raum und verändert somit den Lauf der Lichtstrahlen des Sterne.

Doch folgende Frage bleibt unbeantwortet : Warum haben Körper eigentlich eine Masse. Schließlich krümmt sie den Raum ? Erstmal bleibt dieses Fragezeichen. Dann im Jahr 1964 ist es Peter Higgs, ein frisch gebackener Physik-Professor (King’s College in London) geht mit einer kühnen These an die Öffentlichkeit.

Er macht sich an die Elementarteichen ran. Wir wissen bis dahin es sind zwölf und er sagt etwas sehr wichtiges, er kommt auf ein dreizehntes zu sprechen. Es ist das Higgs-Teilchen. Definitiv erfüllen diese Teilchen den ganzen Raum. Eine Behauptung !!!Er sieht in ihnen eine Art kosmischen Klebstoff, dieser heftet sich an die Materie.

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“ The small mathematics of the universe“ part 2

Wolfgang Korsus Dipl.-Ing.NT, Astrophysiker
Klingenberg 40
D-25451 Quickborn
Mobil 01625680456 FNetz 0410669295
Website : wolfgang.korsus.net

It is 14 billion years ago when the universe, … … started out smaller than a grain of corn and then evolved into a sea of stars. The part of the universe visible to us today is about 90 billion light-years across.

For 99% of the human species, it is and will remain incomprehensible. Until the „Last Day“ !!!!!!!!!!!!

It is worth mentioning that it is certainly expanding. Not as fast as in the beginning but it goes on a little bit slower, new suns (stars) are shining (are created) and old ones are burning up or find their end in a supernova, that means a huge stellar explosion. One can call the whole also constant change. It was very long time usual to say, the universe has always been there and in the future it will continue to exist !

But I have already pointed out a few pages before, Hubble made a discovery. In 1929 he found out that the universe is expanding and apparently he had done this before. If one pursues this development in the time further and further back, then the universe must have developed sometime in an enormous big bang. Even though there are still open questions about the Big Bang today, at the moment it is the best model there is. Temperature: minus 270 degrees Celsius.

Evidence for the Big Bang: the background radiation

Also as already shown :

What is left of our Big Bang?

As simple as it sounds, it is the background radiation, it is the „light“ left over from the Big Bang. The origin of this light lies behind the galaxies. We astrophysicists can use it to look into the past. We know a lot of light, but the background radiation is older than any light we know.“

The satellite „Planck“, so with its help they made them visible. Thus the very early universe became representable on a quasi photo.

What do we know today? ( already…….or only……)

I remember the sun…ours, many stars, the moon and also black holes !

To the point……..

We estimate that there are about 100 billion galaxies in the universe. Again, each of them has billions of stars. Our universe, so it seems to us, is full of bright, shining objects. But research results and their calculations clearly show that galaxies and stars make up just five percent of the universe. So 95 percent is missing. Where are these, we do not know.

But what we do know is that stars and planets, they exist….

The beginning is the big bang, there were only two basic elements…. …hydrogen and helium. They were the first elements in the damn young universe. There were no other ingredients yet.

Next : A whole 200 million years after the Big Bang, the first fusion reactors of our universe were created – they were, simply stars. Their development was based on the basic cosmic elements mentioned above: the particles of hydrogen and helium agglutinated by gravity to form gas balls. Gas balls that became more and more dense and hotter – so hot that a fusion could take place, a kind of fusion. This can easily be called the birth of the first stars.

Inside them, hydrogen particles first fused into more and more helium. Helium also gave rise to elements that did not exist directly at the time of the Big Bang.

So stars contained little by little different elements and the respective star became heavier and the very heavy ones could produce more and more elements. For example also oxygen and carbon – these are the elements that became important for life on earth.

But you have to point out quite clearly that the element iron was the end. But there are even heavier elements known today, like silver or gold for example. There is another explanation for this:

So something must have happened that produced even greater energies and that was the event of a supernova.

So the event, we know today, is the death of an old star. They explode in a „supernova“ and this process produces a gigantic amount of energy.

And what do these elements have to do with our earth?…..and how did the elements come to earth?

So let?s go back in huge steps, like four and a half billion years! At this time our solar system was created. It was first a big dust cloud mixed in clouds of gas.

These were remnants of past and of course exploded suns (stars).

So a smorgasbord of dust-gas particles and also the already mentioned different elements. Gravity caused it to contract into a huge disk, already rotating.

So the attraction caused that in the center of the disk a sun ( ours ) was formed or better formed.

This „disk“ deformed in the outer areas. Dust particles agglutinated, the agglutination grew. Larger and larger bodies were formed and after a certain time they were planets.

No need to be astonished, but in this way the Earth also formed as a planet. Then, in a process lasting millions of years, life developed on Earth. All of this is virtually made of cosmic dust.

What we do not know yet: Dark matter?

There is still no proof of its existence. Of course there are already many indications: There is much more matter in our universe than we can see – it is the so-called dark matter.

At fascinating pictures of Hubble and Co, universe seems to be filled up with shining stars and galaxies. But visible matter makes up only a few percent of the universe. In fact, the universe probably consists of almost 27 percent of attractive dark matter and about 70 percent of repulsive dark energy.

Dark matter could consist of previously unknown elementary particles, which however do not emit any radiation and would therefore be invisible to telescopes. Astrophysicists in general suspect that it is only revealed by its gravity: it conglomerates in dense clouds around galaxies and from there it changes the way stars move through space…………..I see it a little bit different and will comment on it separately !

With more and more sophisticated detectors scientists are looking for traces of the mysterious form of matter. Whether it really exists, is still unclear: Up to now none of the measuring instruments has picked up a clear signal.

Almost at the same time Fritz Zwicky made an interesting if not disturbing discovery ? Although he was not as prominent among astronomers as E. Hubble, his research results caused a sensation.

He came up with a very good idea with ulterior motives, one did not know. He’s going after the coma cluster. There he was studying the motion of the galaxies. He then came to the following conclusion, namely, the mutual attraction of the galaxies there by their gravity is too small to keep the galaxy cluster together. And he came to the following conclusion: ……There must be a very large amount of invisible matter in the cluster – dark matter!

His idea was not taken seriously by his colleagues at that time and as it happens, the dark matter was put aside for a short time. It even fell into oblivion.

But the saying: Out of sight, out of mind ! should not be applied here. Then, at the beginning of the 70’s (of course in 1970) dark matter came back into the focus of science. It was a young astronomer, with the name Vera Rubin, she started to observe stars while rotating in galaxies.

She actually expected to find the same thing as the motion of the planets in our home solar system.

Now let’s get closer to the motion of stars.

A common assumption is that if the stars are further away from the center of gravity, the slower they should move. But Vera Rubin was completely surprised to discover something else: The stars in the outer regions of known galaxies were almost as fast as those in the center. With this assumption, the galaxies would fly apart and the outer stars would be hurled away. None of this happened, the galaxies remained stable. However this discovery of ruby raised serious questions and already Zwicky’s result or better thesis reawakened: So there must be much more mass than the mass of the shining stars. The remark or fixation on dark matter was no longer a mystery – it seemed to really exist!

……..and if it already exists, ……….how much Dark Matter is there?

Now began the great search or scientific hunt worldwide by many astronomers. Where can we find the missing mass in the universe.

There were known or, so far, common astronomical objects. But they are just bad to observe, like planets, cold suns, dark gas clouds. Some of you will know the English expression for these previously mentioned objects: MACHOs (Massive Compact Halo Objects). Black holes were also included in a kind of preliminary calculation, although they were only indirectly observed at the time.

But all the macho’s included in the calculation did not yield enough „dark matter“ at the end of the day.

In the end, dark matter could not be explained, what kind of substance („something“) was hidden there ?

The nature of Dark Matter remained unexplored, but astronomers are succeeding in estimating its quantity with increasing accuracy.

What is the reason for this ? …..the telescopes became technically better and better from year to year.

The detection of so-called gravitational lenses is easier with it. Also the large mass accumulations – such as „clusters of galaxies – which bend space and deform the light from objects behind them.

Remember, the more mass a lens has, the more light is deflected. Again and again, we come across repeated and clear results: it is fixed in galaxy clusters is significantly more dark than luminous matter.

It is technically possible to make an interesting calculation if we consider the distribution of dark matter.

For a small section of the sky, astronomers can even calculate the distribution of dark matter in this way. The result: There is probably five times more Dark Matter than visible.

Now there is definitely a specific question. It’s all about Dark Matter, so tell me, where does it come from?

It is relatively clear, who searches for a long time, will find something…….Again it is the cosmologists, they research or better try to explain the nature of Dark Matter. Quite fast in thought they get help from an unexpected direction. The particle physicists, they have been taking something for granted since the 1970s, and they have also claimed it. There is still a whole range of as yet undiscovered elementary particles. (could give better)

As always, what you are looking for got a name and it is true :The name is WIMPs (Weakly Interacting Massive Particles) and of course something was demanded of them. They are particles that do not interact with electromagnetic radiation – i.e. light, X-rays, radio waves – and that means nothing else than that they are, or have to be, invisible to telescopes.

Part 3 will follow soon

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Wo sollte man unbedingt hinschauen?….etwa in die „vergangene Unendlichkeit ?!“
….Teil 2

Wolfgang Korsus Dipl.-Ing.NT, Astrophysiker
Klingenberg 40
D-25451 Quickborn
Mobil 01625680456 FNetz 0410669295
Website : wolfgang.korsus.net

Es ist 14 Milliarden Jahre her als das Universum, ….kleiner als ein Maiskorn begonnen hat und sich dann in ein Sternenmeer entwickelt hat. Der für uns heute sichtbare Teil des Weltalls hat einen Durchmesser von ungefähr 90 Milliarden Lichtjahren.

Für 99% der Menschheit ist das unbegreiflich und wird auch unbegreiflich bleiben. Bis zum „Letzten Tag“ !!!!!!!!!!!!

Erwähnenswert ist bestimmt, es dehnt sich aus. Nicht mehr so schnell wie am Anfang doch es geht etwas langsamer weiter.Es leuchten (entstehen) neue Sonnen (Sterne) und alte verglühen oder finden ihr Ende halt in einer Supernova, sprich riesigen Sternexplosion. Man kann das Ganze auch als ständigen Wandel bezeichnen. Es war sehr lange Zeit üblich zu sagen, das Universum ist halt schon immer da gewesen und zukünftig wird es fortbestehen !

Aber ich habe schon ein paar Seiten vorher darauf hingewiesen, Hubble machte eine Entdeckung. 1929 stellte er ja fest, dass sich das Universum ausdehnt und das offenbar auch schon früher getan hat. Verfolgt man diese Entwicklung in der Zeit immer weiter zurück, dann muss das Universum irgendwann einmal in einem gewaltigen Urknall entstanden sein. Auch wenn heute noch offene Fragen zum Urknall bestehen, momentan ist es jedoch das beste Modell, das es gibt. Temperatur: minus 270 Grad Celsius.

Beweise für den Urknall: die Hintergrundstrahlung

Auch wie schon aufgezeigt :

Was ist von unserem Urknall übrig geblieben ?

So einfach es klingt, es ist die Hintergrundstrahlung, sie ist das „Licht“, das vom Urknall übrig geblieben ist. Der Ursprung dieses Lichts liegt hinter den Galaxien. Wir Astrophysiker können damit in die Vergangenheit schauen. Wir kennen sehr viel Licht, aber die Hintergrund-Strahlung ist älter als jedes Licht, das wir kennen.“

Der Satellit „Planck“, also mit seiner Hilfe machte man sie sichtbar. So wurde das sehr frühe Universum auf einem quasi Foto darstellbar.

Was kennen wir heute ? ( …….schon….oder erst……)

Mir fällt die Sonne ein….unsere, viele Sterne, der Mond und auch schwarze Löcher !

Zur Sache……..

Wir schätzen, das es so etwa 100 Milliarden Galaxien im Universum gibt. Wiederum hat jede von ihnen Milliarden von Sternen. Unser All, so kommt es uns vor, ist voller leuchtender, heller Objekte. Aber Forschungsergebnisse und deren Berechnungen zeigen eindeutig, daß Galaxien und Sterne gerade einmal fünf Prozent des Universums ausmachen. Da fehlen 95 Prozent. Wo befinden sich diese, die kennen wir nicht.

Aber was wir wissen: Sterne und Planeten, es gibt sie…..

Der Beginn ist der Urknall, nur zwei Grundelemente waren vorhanden……Wasserstoff und Helium. Sie waren die ersten Elemente im verdammt jungen Universum. Andere Zutaten gab es noch nicht.

Weiter : Ganze 200 Millionen Jahre nach dem Urknall entstanden die ersten Fusionsreaktoren unseres Universums – es waren, einfach Sterne. Ihre Entwicklung ging aus den vorher erwähnten kosmischen Grundelementen hervor : Durch die Schwerkraft verklumpten also die Wasserstoff- und Heliumteilchen zu Gasbällen. Gasbälle die immer dichter und heißer wurden – so heiß, dass eine Fusion von statten gehen konnte, eine Art Verschmelzung. Das kann man ohne weiteres als Geburt der ersten Sterne bezeichnen.

In ihrem Inneren verschmolzen zuerst Wasserstoff-Teilchen zu immer mehr Helium. Aus Helium entstanden auch Elemente, die es direkt beim Urknall noch nicht gab.

Sterne enthielten also nach und nach verschiedene Elemente und dabei wurde der jeweilige Stern schwerer und die sehr Schweren konnten immer mehr Elemente erzeugen. Zum Beispiel auch Sauerstoff und Kohlenstoff – es sind die Elemente, die für das Leben auf der Erde wichtig wurden.

Man muß aber ganz eindeutig darauf hinweisen, mit dem Element Eisen war dann Schluß. Aber es sind heute noch schwerere Elemente bekannt, wie zum Beispiel Silber oder Gold. Dafür gibt es eine andere Erklärung :

Es muß also etwas vorgefallen sein, was noch viel größere Energien hervorbrachte und das war das Ereignis einer Supernova.

Das Ereignis, wissen wir heute, ist also das Sterben eines alten Sterns. Sie explodieren in einer „Supernova“ und bei diesem Vorgang entsteht eine gigantische Energie. Es kann vermutet werden, daß die ausgebrannten Sternenleichen (Neutronensterne ) bei einer Kollision, Elemente, wie schon erwähnt, Silber und Gold erzeugt haben …………und alles wird dabei ins All geschleudert.

Und was haben diese Elemente mit unserer Erde zu tun?….und wie kamen die Elemente auf die Erde?

Also gehen wir mal mit riesigen Schritten zurück, so etwa viereinhalb Milliarden Jahre! Zu diesem Zeitpunkt entstand unser Sonnensystem. Es war zuerst eine verdammt große Staubwolke in Gaswolken vermischt.

Das waren Überreste vergangener und selbstverständlich explodierter Sonnen (Sterne).

Also ein Sammelsurium von Staub-Gasteilchen und auch die schon erwähnten verschiedenen Elemente. Die Gravitation sorgte dafür, das es sich zu einer riesigen Scheibe, schon rotierend, zusammenzog.

Die Anziehungskraft bewirkte also, dass in dem Zentrum der Scheibe eine Sonne ( Unsere) entstand ist oder besser sich formte.

Diese „Scheibe“ verformte sich in den äußeren Bereichen. Staubteilchen verklumpten sich, das Verklumpte wuchs an. Es bildeten sich immer größere Körper und nach einer gewissen Zeit waren es Planeten.

Man brauch nicht staunen, aber auf diese Weise entstand auch die Erde als Planet. Danach hat sich in einem Millionen Jahre dauerndem Prozess das Leben auf der Erde entwickelt. Das alles quasi aus kosmischem Staub.

Was wir noch nicht wissen: Dunkle Materie ?

Es gibt noch keinen Beweis für die Existenz. Selbstverständlich liegen schon viele Indizien vor : Es gibt In unserem Universum viel mehr Materie, als wir sehen können – es ist die so genannte Dunkle Materie.

Auf den faszinierenden Aufnahmen von Hubble und Co scheint das Universum erfüllt von leuchtenden Sternen und Galaxien. Doch sichtbare Materie macht nur wenige Prozent des Universums aus. Tatsächlich besteht das All wohl zu fast 27 Prozent aus anziehender Dunkler Materie und zu rund 70 Prozent aus abstoßender Dunkler Energie.

Dunkle Materie könnte aus bisher unbekannten Elementarteilchen bestehen, die jedoch keinerlei Strahlung abgeben und daher für Teleskope unsichtbar wären. Astrophysiker im Allgemeinen vermuten, dass sie sich nur über ihre Schwerkraft verrät: Sie ballt sich in dichten Wolken im Umfeld von Galaxien und verändert von dort die Art und Weise, wie sich Sterne durchs All bewegen…………ich sehe das etwas anders und werde ganz gesondert dazu Stellung nehmen !

Mit immer ausgefeilteren Detektoren suchen die Wissenschaftler nach Spuren der mysteriösen Materieform. Ob sie wirklich existiert, ist nach wie vor unklar: Bisher hat keines der Messgeräte ein eindeutiges Signal aufgefangen.

Fast zur gleichen Zeit machte Fritz Zwicky eine interessante wenn nicht sogar beunruhigende Entdeckung? Er war zwar nicht so prominent unter den Astronomen wie E. Hubble aber seine Forschungsergebnisse sorgten für Aufsehen.

Er kam auf eine sehr gute Idee mit Hintergedanken, man wußte es nicht. Er macht sich an den Coma-Haufen ran. Dort untersuchte er die Bewegung der Galaxien. Er kam dann zu dem folgenden Schluss, nämlich, die gegenseitige Anziehung der dortigen Galaxien durch ihre Schwerkraft ist zu gering um den Galaxien-Haufen beieinander zu halten. Und er kam zu folgender Schlussfolgerung : ……Es musste in dem Haufen eine sehr große Menge unsichtbarer Materie geben – Dunkle Materie !??

Seine Idee wurde von den damaligen Kollegen nicht entsprechend ernst genommen und wie es dann so läuft, die dunkle Materie wurde kurzfristig zu den Akten gelegt. Sie geriet sogar in Vergessenheit.

Aber der Spruch : Aus den Augen aus dem Sinn ! , sollte hier nicht zur Geltung kommen. Dann, Anfang der 70 -Jahre (natürlich 1970) gesellte sich die Dunkle Materie zurück in den Fokus der Wissenschaft. Es war eine junge Astronomin, mit dem Namen Vera Rubin, sie machte sich daran Sterne zu beobachten bei ihrer Drehung in Galaxien.

Sie erwartete eigentlich, das Gleiche zu finden wie bei der Bewegung der Planeten in unserem heimatlichen Sonnensystem.

Jetzt mal näher ran an die Bewegung von Sternen.

Eine übliche Annahme ist, wenn die Sterne weiter vom Zentrum der Anziehungskraft entfernt sind, umso langsamer sollten sie sich bewegen. Doch Vera Rubin stellte völlig überrascht etwas anderes fest: Die Sterne in den Außenbereichen der bekannten Galaxien waren fast genauso schnell wie im Zentrum. Bei dieser Annahme würde es passieren, daß die Galaxien auseinander fliegen und die äußeren Sterne weggeschleudert werden. Nichts davon passierte, die Galaxien blieben stabil. Jedoch diese Entdeckung von Rubin sorgte für ernstzunehmende Fragen und schon erwachte Zwickys Ergebnis oder besser These neu: Es musste also doch viel mehr Masse geben als die der leuchtenden Sterne. Die Bemerkung oder Festlegung auf Dunkle Materie war nicht mehr rätselhaft – sondern es schien sie wirklich zu geben!

…….und wenn es sie schon gibt, ……….Wie viel Dunkle Materie gibt es?

Jetzt begann die große Suche oder wissenschaftliche Jagd Weltweit von vielen Astronomen. Wo läßt sich die fehlende Masse im Universum finden.

Es boten sich bekannte bzw., bisher übliche astronomische Objekte an. Aber sie sind halt schlecht zu beobachten, wie Planeten, erkaltete Sonnen, dunkle Gaswolken. Manch einer von euch wird den englischen Ausdruck für diese vorher genannten Objekte kennen : MACHOs (engl.: Massive Compact Halo Objects). Auch schwarze Löcher wurden in eine Art vorläufige Rechnung mit einbezogen, obwohl sie damals erst indirekt beobachtet worden waren.

Doch alles einbezogene an Macho‘s ergab unter dem Strich zu wenig „Dunkle Materie“.

Man konnte im Endeffekt die Dunkle Materie nicht erklären, was für ein Stoff („Etwas“) verbarg sich da noch ?

Die Beschaffenheit der dunklen Materie blieb unerforscht, aber den Astronomen gelingt es immer genauer ihre Menge abzuschätzen.

Woran liegt das ? …….die Teleskope wurden von Jahr zu Jahr technisch immer besser.

Schauen wir nochmals auf das Weltraumobservatorium Hubble, es ist seit den 1990er-Jahren in Tätigkeit und liefert uns schon sehr genaue Messdaten……und was speziell ? Das Auffinden sogenannter Gravitationslinsen ist mit ihm einfacher. Auch die großen Massen-Ansammlungen – wie zum Beispiel „Galaxienhaufen – die den Raum verbiegen und das Licht von dahinter liegenden Objekten verformen.

Erinnert euch, je mehr Masse eine Linse hat, desto stärker wird das Licht abgelenkt. Immer wieder stoßen wir auf sich wiederholende eindeutige Ergebnisse : Es steht fest in den Galaxien-Haufen ist bedeutend mehr dunkle als leuchtende Materie.

Es ist technisch möglich eine interessante Rechnung anzulegen wenn man auf eine Verteilung der dunklen Materie wert legt.

Für einen kleinen Abschnitt des Himmels können die Astronomen auf diese Weise sogar die Verteilung der Dunklen Materie berechnen. Das Ergebnis: Es gibt wahrscheinlich fünfmal mehr Dunkle Materie als sichtbare.

Jetzt kommt garantiert eine bestimmte Frage. Der erzählt immer nur von Dunkler Materie, ja erzähl endlich, woher kommt sie ?

Es ist relativ klar, wer lange sucht, der findet was……Wieder mal sind es die Kosmologen, sie forschen oder besser versuchen die Beschaffenheit der Dunklen Materie zu erklären. Recht gedankenschnell bekommen sie Hilfe aus einer unerwarteten Richtung. Die Teilchenphysiker, sie haben schon seit den 1970er-Jahren, etwas als gegeben hingestellt und auch behauptet. Es gibt noch eine ganze Reihe von noch unentdeckten Elementarteilchen. (besser geben könnte)

Wie immer bekam das was man sucht, auch einen Namen und er trifft zu :Der Name ist WIMPs (engl.: Weakly Interacting Massive Particles) und natürlich wurde auch etwas von ihnen gefordert. Es sind Teilchen die nicht mit elektromagnetischer Strahlung – also Licht, Röntgenstrahlen, Radiowellen – wechselwirken, und das bedeutet nichts anderes, als das sie für Teleskope unsichtbar sind, oder sein müssen.

Es folgt bald Teil 3

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Wo sollte man unbedingt hinschauen?….etwa in die „vergangene Unendlichkeit ?!“
….Teil 1

Wolfgang Korsus Dipl.-Ing.NT, Astrophysiker
Klingenberg 40
D-25451 Quickborn
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ich versuche es.

Ich schaue mal in die Geschichtsbücher. Siehe da, immer wieder taucht das Wort „Astronomie“ auf. Ich schließe daraus, es muß wohl eine sehr bejahrte, sagen wir viel genutzte, also alte, gestandene Wissenschaft sein. Hat sie etwas mit der Unendlichkeit zu tun? …….das sehe ich noch nicht.

Ein Lexikon hilft mir. Dort steht, die Astronomie hat den Ruf, eine der ältesten Wissenschaften der Menschheit zu sein.

Vor über 5000 Jahren waren es die Babylonier, sie beobachteten den Himmel einzig mit ihren Augen. Sie hatten noch keine Fernrohre. Es folgten im laufe der Jahrtausende mehrere Völker, in denen es Menschen gab, die damals nur mit ihren Augen das Himmelsgeschehen verfolgten.

……und ihre nachvollziehbaren, aufgezeichneten Ergebnisse können sich sehen lassen. Als Beispiel nenne ich ein paar Namen, ohne auf deren Vollbrachtes einzugehen: Aristarchos von Samos, Galileo Galilei, Kopernikus, Newton, und so weiter und so fort.

Astronomie der Antike, ahnt ihr was damit gemeint ist !? Die im antiken Griechenland entwickelte Astronomie ist einerseits die Basis der heutigen Himmelskunde, andererseits stellt sie den Beginn der Naturwissenschaft überhaupt dar.

Sie fußt zwar auf den Vorstellungen und Daten der Astronomie Mesopotaniens, geht aber durch eine echte wissenschaftliche Deutung der Himmelsphänomene und die Entwicklung spezieller Messinstrumente weit über sie hinaus.

Direkte Quellen der antiken Astronomen existieren nur wenig, doch werden viele Arbeiten in den Schriften griechischer Naturphilosophen zitiert, andere blieben auf dem Umweg von Übersetzungen ins Arabische erhalten.

Heute strotzt die Astronomie mit modernen Teleskopen mit denen sie ~ über 14 Milliarden Lichtjahre weit ins All schauen kann und dabei hilft die Astrophysik gerne mit, sie ist dann auch grundsätzlich notwendig.

Lange „Vorrede“, kurzer Sinn- fangen wir an und werfen den ersten Blick ins Universum –

Wenn wir uns während unserer Lebenszeit nur auf das fokussieren, was auf dem kleinen Planeten passiert, dann verpassen und vergessen wir das, was da oben über uns tagtäglich stattfindet.

Es gibt auch über unseren Köpfen eine Menge zu sehen und damit meine ich hauptsächlich zu forschen. Schon ohne Teleskop, also mit bloßem Auge können wir Menschen beschränkt weit in den Weltraum blicken. Und auf diese , ich nenne sie mal „einfache Astronomie“ mußten sich weit zurückliegende Generationen von Astronomen verlassen. Selbstverständlich gehörte zu allem immer auch die Mathematik, parallel betrieben dazu.

Ich schneide gern mal das Ptolemäische Weltbild an (der Astronom, Mathematiker und Phil. C. Ptolemäus) hat es entworfen. Er war durch seine Erkenntnisse echt überzeugt das sich der Planet Erde, im Mittelpunkt des „ Weltraums“ befinden würde.!? Ebenso drehten sich all die anderen Planeten(oder besser gesagt – Himmelskörper) auch um diese Erde herum.

Inzwischen haben altbekannte Astronomen durch ihre gemachten Forschungsergebnisse bewiesen, und stellten fest, so bitte nicht!

Wir bewegen uns…..der Planet Erde um die Sonne herum ! Basta !

In den letzten Jahrzehnten hat es bis heute, durch die Vermessung und Beobachtung mit technisch fast ausgereiftem Material(Software) und Geräten hoch qualifizierte Ergebnisse gebracht. Das Hubble Weltraum-Teleskop und andere technische Neuheiten dehnen den uns möglichen „Weitblick“ ins Universum immer mehr aus. Ich weise sehr gern auf das Jahr 2024 hin ! Dann gibt es etwas umwerfendes…..um in unser Universum zu schauen. Ich werde mich rechtzeitig bei meinen Lesern melden !

Ein paar „nahe“ Beispiele :

Unser einziger Mond ist ein bekannter Himmelskörper (neben der Erde natürlich). Er wurde auch schon mal von Menschen betreten; einmal. Jetzt ein wenig ausführlicher:

Er ist wesentlich kleiner als unser Planet. Der Durchmesser ist mit 3.760 km angegeben. Hingegen hat unsere Erde einen Durchmesser von 12700 km und ihr Umfang wird mit 40.000 km angegeben. Wie weit ist er entfernt ? Zu einigen Zeiten kommt er mir riesig vor dann wieder sehr weit entfernt……

Er umkreist die Erde in keiner exakten Kreisform, resultierend erhalten wir eine Hin und Her Bewegung. Nahbei so 356.410 km und weiterweg so 406.740 km. Der Mittelwert der Entfernung errechnet sich somit bei 384.403 km.

Für viele Berechnungen nimmt man pauschal rund 400.000 km an. Der Wert führt zur Lichtsekunde (etwa).

Unser Erde-Mond ist rund 400.000 Kilometer von der Erde entfernt – etwa eine Lichtsekunde:

Also ruhig noch mal. Vom Mond bis zur Erde braucht das Licht etwas mehr als eine Sekunde. …….Wir kommen jetzt zu anderen Dingen, die wieder mit wieder bloßem Auge sichtbar sind, nämlich beiläufig gesagt, 3.000 Sterne, die sich in ca. 88 Sternbildern niederschlagen.

Wir sehen um so mehr Sterne je geringer die Lichtverschmutzung ist………..Lichtverschmutzung? – Licht, das von Straßenlaternen, Werbetafeln und anderen künstlichen Lichtquellen in den Nachthimmel abstrahlt. Ganz nebenbei……je größer die Städte oder Metropolen auf diesem Kleinen Planeten, um so heftiger die Lichtverschmutzung !!!

Daraus kann man schließen, je dunkler es um uns ist, desto mehr Sterne sehen wir. Dazu gehört auch der Doppelstern „Alpha Centauri“, er ist vier Lichtjahre entfernt von uns…….ganz schlappe 40 Billionen Kilometer.

Und letzt endlich das am weitesten entfernte „Teil“, das man ohne Hilfsmittel sehen kann, es ist die Andromeda-Galaxie – Entfernung 2,5 Millionen Lichtjahre .

So, und nun zum Teleskop. Mit so einem optischen Gerät wird noch tiefer ins Universum geschaut.

Mit einem Teleskop kann man wesentlich tiefer ins Universum gucken und wir entdecken zum Beispiel den Kugel-Sternhaufen M 87 der nur sehr schwach leuchtet.

Außergewöhnlich interessant, ist die Atacama-Wüste in Chile, das ist das „Plätzchen“ auf dieser Welt, das ist den Sternen einfach näher als andere. In der Atacama-Wüste betreibt die Europäische Südsternwarte das höchstentwickelte Teleskop der Erde und verwirklicht daneben das weltgrößte Sternengucker-Projekt. (Ca. 3200 m bis 5176m hoch)

Was Teleskope betrifft, noch eine Erwähnung:

Es stehen dort die größten Teleskope der Welt. Alles wird ferngesteuert und man blickt so tief ins All, wie durch kein anderes Teleskop auf der Erde.

Zu erwähnen ist der Carina-Nebel (..und die Sombrero-Galaxie. Und auch die Antennengalaxie kann man sehen.)…-Natürlich dauert es eine kleine Weile, nämlich ca. 75 Millionen Jahre bis dieses Licht auf der Erde ankommt.

Was es jedoch unbedingt zu bemerken gibt und vergesst es nie !!!

Der Mensch mit seinem idiotischen Drang sich unbedingt vielfach !!!!!! zu vermehren. Denn durch jeden Mensch mehr auf diesem Planeten wird mehr CO² produziert. Das geschieht einfach durch alle seine Handlungen während seiner Lebenszeit.

Alles nimmt zu, unsere schmutzige Erdatmosphäre, die Lichtverschmutzung und die konstant vorhandenen Luftverwirbelungen, Sie beeinträchtigen die allgemeinen Aufnahmen vieler Erdgebundener Teleskope.

Aber, wie so manch einer von Euch weis, es gibt schon Weltraumteleskope und diese brauchen die vorher aufgezählten Beeinträchtigungen nicht zu schlucken. Ich weise gern auf das Weltraumteleskop „Hubble“ hin, es macht Aufnahmen mit extrem langer Belichtungszeit, und ist deshalb hervorragend. Dessen bisher erreichten Ergebnisse sind herausragend für die dazugehörigen Wissenschaften. Sagen wir es sehr einfach, es ist das „Weiteste“, was der Betrachter jemals gesehen hat.

Genannt ist das „Ultra Deep Field“ – es sind unzählige Galaxien aus der Urzeit des Universums, also rund 13 Milliarden Lichtjahre von dem Planet“ Erde“ entfernt.

Wer jetzt denken mag, ach ja, wir haben schon viel entdeckt, der irrt extrem. Der noch vorhandene größte Teil des Universums, liegt für lange, lange Zeit noch zum Erforschen, vor uns.

Starten wir mal ganz langsam und ausgeruht durch !

Der Urknall

Der Start oder Anfang des Universums……….

Es liegt gute und wissenswerte 13,7 Milliarden Jahre zurück, da entstand Raum und Zeit. Dieser schon erwähnte „Urknall“ ist also der überall genannte Start des Universums. Recht präzise ist er der Beginn des Universums, eine Theorie seitens der Physiker.

Eine ganz entscheide Frage kommt jetzt auf die vorherige Aussage zu:…….aber warum ist das Universum überhaupt entstanden ? …..das wissen wir bis heute nicht!

Was genau beim Urknall passierte,……ist Theorie !.

Dann trage ich mal etwas mehr zum Thema bei. Ich bezeichne den Start des Universums als den Beginn der wissenschaftlichen Geschichte des Universums.

Also noch mal ganz trivial die Fragen aufgeführt die sich fast jeder stellen würde der sich mit diesem Thema auseinandersetzt.

• Was ist beim Urknall passiert,

• was war vor dem Urknall und

• wo hat der Urknall stattgefunden?

Eigentlich unbegreiflich:

Es gibt kein „vor“ dem Urknall und auch keinen Raum, in dem der Urknall hätte stattfinden können. Raum und Zeit sind erst mit dem „Urknall“ entstanden.

Es ist ein langer Weg von den ersten astronomischen Beobachtungen bis zum Nachweis des Urknalls! Dieser Weg führt über gewagte Theorien, mathematische Beweise und einem Zufall zu der endgültigen Theorie. Das Universum Endstand vor 13,7 Milliarden Jahren. Es entstand aus ( „lupenreiner“ Energie binnen Sekundenbruchteilen) …..aller Materie, natürlich durch den Urknall. Die dabei entstandene Explosionsbewegung hält an:

Das Universum dehnt sich kontinuierlich aus.

Anfänge der Astronomie

Wie oder wer entdeckte den Urknall !

…..fangen wir extrem langsam an

Ich erwähne mal zuerst eine sehr respektable Person :

Edwin Hubble

Sein Vorgehen und Entdecken hat das astronomische Weltbild quasi revolutioniert:

Durch seine bahnbrechenden Entdeckungen erkannte die damalige Wissenschaft, daß der Kosmos von nicht zählbaren, also unzähligen Galaxien erfüllt ist. Diese entfernen sich wie Fragmente einer gigantischen Explosion voneinander.

Mit dieser Aussage und der gigantischen Entdeckung in den zwanziger und dreißiger Jahren dieses Jahrhunderts veränderte Edwin Powell Hubble die wissenschaftliche Vorstellung von der Welt radikaler und damit verständlicher als jeder andere Astronom seit der Renaissance…….und noch ein bisschen weiter zurück !

Vorher, und es muß erwähnt werden, hätte sich der italienische Forscher Galileo Galilei (1564 bis 1642) fast nicht nur die Finger verbrannt, als er die Erde endgültig aus dem Mittelpunkt des Sonnensystems verbannt hatte. Jetzt fragt ihr euch, woran verbrannt ?

Es war mal wieder die „Katholische Kirche“, der er gerade noch entgehen konnte, aber diesen Satz konnte er sich nicht verkneifen „Und sie bewegt sich doch“. (1633)

Kurz gesagt, es haben zwar seit dem ein Sack voll Forscher zu diesen wirklich revolutionären Entdeckungen beigetragen; doch meiner Meinung nach war es Hubble der mit seinem leidenschaftlichem Arbeitseifer, seinem äußerst scharfen Verstand und mit argumentativstem Geschick seine Erkenntnis daraus zog !!!!!!

…..und welchen Wissenschaftler mit überragender schöpferischer Begabung und Geisteskraft ich nicht vergessen will…Albert Einstein

Der wissenschaftliche Knalleffekt für die Entwicklung der Urknalltheorie wird selbstverständlich von Albert Einsteins Relativitätstheorie von 1915 dargestellt. Sie sagt sehr eindeutig, Raum kann sich verformen, also auch schrumpfen oder wachsen .

Zusammenhängend entsteht die Schwerkraft, mit ihr ziehen sich große Massen an.

Auf das Universum angewendet hieß dies, dass die gegenseitige Anziehung aller Materien das Universum irgendwann in sich zusammenstürzen lassen würde. Aber diese Idee war selbst Einstein, nachdem er ein Verfechter der Steady State-Theorie war, sehr suspekt, so dass er seine Formel um eine Konstante erweiterte. Die kosmologische Konstante (gewöhnlich abgekürzt durch das große griechische Lambda Λ , sie ist eine physikalische Konstante in Albert Einsteins Gleichungen der allgemeinen Relativitätstheorie, welche die Gravitationskraft als geometrische Krümmung der Raumzeit beschreibt.

Die wirkte als Gegenkraft dem totalen Zusammensturz entgegen. Es arbeiteten an dieser Hypothese eines dynamischen Weltraums auch andere Forscher weiter: Erwähnenswert ist Alexander Friedmann und ein Weilchen später George Lemaître, der 1927 als erster Forscher den Urknall postulierte. Das heißt….. (unbewiesen als gegeben voraussetzen)

George Lemaîtres Idee vom Urknall …….

Lemaîtres Überlegung war eine Einfache wie Geniale : Wenn Einsteins expandierendes Universum sich stetig ausdehnt, muss in der Vergangenheit die Materie stark komprimiert gewesen sein. Wenn man nur weit genug zurückdenkt, gelangt man an den Punkt, an dem alles auf Atomgröße zusammengepresst gewesen sein muss: an die Geburtsstunde des Universums. Sein 1927 veröffentlichter Artikel wurde von der Fachwelt jedoch kaum zur Kenntnis genommen. Um seine theoretischen Überlegungen zu untermauern, fehlte ein Beweis.

Die Hubble-Konstante als Indiz für Lemaîtres Idee

Edwin Hubble, war es 1923 gelungen, die Entfernung des Andromeda-Nebels zu errechnen, und so machte er während der nächsten Jahre weiter. Daraus folgend galant es ihm nachzuweisen, das sich fast alle Galaxien von unserem Sonnensystem entfernen….und zwar mathematisch ausgedrückt, proportional. Was nichts anderes aussagt, als folgendes, je weiter eine Galaxie weg ist, je größer ist ihre Geschwindigkeit, mit der sie sich entfernt.

Aber da existiert ja noch die Hubble-Konstante und diese wird von George Lemaîtres als ein fehlendes Indiz für seine Urknall-Hypothese erkannt. Diese wissenschaftliche Erkenntnis ist ganz einfach die Bestätigung für das Auseinanderdriften des Universums. Man kann es auch den Beweis nennen.

Schon 1931 lässt sich auch Einstein von der Beweislage nach etwas Wartezeit überzeugen und damit wechselt er offiziell auf die Seite der Befürworter der Urknall-Theorie. Ich weise der Vollständigkeit halber auf die Hubble-Kostante hin :

Die Hubble- Konstante H 0 ist eine fundamentale Größe der Kosmologie, welche die Expansionsgeschwindigkeit des Universums in [ k m s – 1 M p c – 1 ] angibt (1 Mpc, Megaparsec = 10 6 Parsec = 3.2615·10 6 Lichtjahre).

Bevor ich auf den sogenannten Urknall noch intensiver eingehe, muß ich noch auf etwas sehr wichtiges hinweisen, im allgemeinen ist es ein Anzeichen, von dem sich mit großer Wahrscheinlichkeit auf eine Entwicklung, einen Sachverhalt, eine Situation oder einen Zustand schließen lässt…… Die Mikrowellenstrahlung….

….sie ist das letzte überwältigende Indiz für den Urknall, im englischen Sprachraum auch Big Bang genannt. Was sich leicht verwunderlich anhört, sie wurde recht zufällig entdeckt. Es war im Jahre 1963, als die Physiker Arno Penzias und Robert Wilson bei ihrer Erforschung von Radiowellen ein seltsames Rauschen verzeichnen konnten.

Sie waren während ihrer Forschung auf der Suche nach einem Defekt. Alle Instrumente und Arbeitsgeräte wurden überprüft……jedoch ohne das seltsame Rauschen orten, oder ausschließen zu können.

Etwas später, zirka ein Jahr, werden erneute Messungen von ihnen vorgenommen, es bestätigt sich, was sie damals schon geahnt haben.

Das Hintergrundgeräusch, welches ihre Arbeiten damals behindert hatte, war nichts anderes als der Hall der vermutlich mächtigsten Explosion aller Zeiten gewesen:

……des Urknalls…

Ich versuche Folgendes mal verdammt einfach auszudrücken:

Was wir heute alles im Universum wahrnehmen können, also, was es heute im Universum gibt, das war einmal in einem winzigsten Punkt zusammengepresst. Nach dem Zeitraum einer ganzen Sekunde !!!!!!! …..und ich schreibe es extra mit vielen Ausrufezeichen, hatte sich das Universum auf einen Durchmesser so groß wie die Entfernung von der Erde zum Mond aufgebläht.

Vielleicht noch ein unfassbareres Beispiel…..die gesamte Materie, aus der unsere Milchstraße besteht, passte z.B. in eine Kaffeetasse. Ich komme wieder auf den Zeitraum von einer Sekunde zurück, – im Bruchteil einer Sekunde wurde es dann Billionen Billionen-fach größer. Die Materie verteilte sich dabei im gesamten Raum. Danach wuchs das Universum wieder langsamer – und es kühlt seitdem ständig ab. In seiner Frühphase war das Universum eine „Ursuppe“ aus Teilchen und Energie. Leichte Dichte-Schwankungenk und die Expansion des Universums haben dann dazu geführt, dass sich Materie-Strukturen ausbilden konnten

So und jetzt kommt die Frage…..

Woher wissen wir das? Die erste Strahlung des Universums – die sogenannte Hintergrundstrahlung (Mikrowellenstrahlung) – kann man messen und daraus Strahlungskarten des jungen Universums errechnen.

Die vorzufindenden Karten sind bunt. Denn die dort zu findenden verschiedenen Farben stehen für die Temperatur-Unterschiede. Aus ihnen geht hervor, das im Universum leicht unterschiedliche Temperaturen vorherrschten, also dass es nicht überall im Universum gleich heiß war.

Als sich das Universum weiter ausgedehnt hatte, konnte sich die Materie dort unter dem Einfluss der Gravitation zusammenklumpen und Galaxien entstanden.

Der Urknall – Schritt für Schritt

Das geschriebene „Schritt für Schritt“ habe ich gewählt, weil die Betrachtung grundsätzlich die Zeitwerte und die Temperaturwerte beim Urknall maßgebend erklärt.

Aber vorsichtshalber sei darauf hingewiesen, einige Prozesse haben sich über Milliarden von Jahren hingezogen, wiederum andere passierten in Bruchteilen einer Sekunde. Ein kurzer klärender Kommentar zu den Zehnerpotenzen :

• 10⁰ Sekunden entspricht dann einer Sekunde.

• 10¹ Sekunden sind 10 Sekunden.

• 10² sind 100 Sekunden und so weiter

Entsprechend steht:

• 10⁻¹ Sekunde für eine zehntel Sekunde,

• 10⁻² für eine hundertstel Sekunde usw.

Insgesamt umfasst die Zeit vom Urknall bis heute 10⁶¹ Zehnerpotenzen.

Eine ganz private Bemerkung, selbst als Physiker fällt es einem schwer, sich an letztere Zehner- Potenz-Spielerei zu gewöhnen. Das Gewöhnen, zählt aber nicht, hier geht es darum mit ihr zu rechnen und die hoch interessante Geschichte des Urknalls

entsprechend zu unterteilen. Los geht‘s …….

10⁻⁴³ Sekunden
Die Planckzeit genannt…

Herrschaften ! Wir kommen zur Quantenphysik. (Quantentheorie) Ein weiterer und notwendiger Schritt um dem Urknall physikalisch auf den Laib zu rücken.

Besser also „Quantentheorie“, sie sagt, dass man die Eigenschaften eines Teilchens nicht beliebig genau messen kann, es bleibt eine gewisse Unschärfe.

Diese Unschärfe gilt für den Ort und für die Zeit. Man muß sich vorstellen das Zeiträume, die kürzer sind als die Planckzeit, da kann man Ursache und Wirkung nicht mehr auseinanderhalten. Ohne die Unterscheidung von Ursache und Wirkung ist jedoch keine Physik möglich.

Der früheste Zeitpunkt nach dem Urknall, über den die Physik eine Aussage treffen kann, beginnt also bei 10⁻⁴³ Sekunden nach dem Urknall. Ich verzichte hier diese Zahl voll ausgeschrieben darzustellen. Das soll jeder selbst machen. Man bezeichnet sie auch als Planck-Zeit, nach dem Physiker Max Planck, einem Begründer der Quantentheorie.

Es ist für den Physiker nicht möglich näher an den Urknall heranzukommen und schon gar nicht in eine vorhandene Zeit vor den Urknall.

Es herrschte eine…………….Temperatur: 10³² Grad Celsius

10⁻³⁷ Grad Celsius
Das Universum als Erbse

Das Universum ist entstanden, sofort hat es sich auch ausgedehnt. Stellt Euch diesen Druck bei der oben genannten Temperatur vor. Obwohl das Universum quasi punktförmig begann ist es nach 10⁻³⁷ Sekunden immerhin schon so groß wie eine Erbse. Und bei dieser Größenangabe stellt sich natürlich die Frage: Was war außerhalb vorhanden ? Die Antwort der Physiker ist eindeutig, aber schwer vorstellbar. Denn der Urknall ist keine Explosion in einem bestehenden Raum, sondern der Raum als solcher ist erst mit dem Urknall entstanden. Also gibt es auch kein Außerhalb und das gleiche gilt auch für die Zeit, auch sie ist erst mit dem Urknall entstanden. Diese Logik sagt eindeutig aus es kann also gar kein „vor dem Urknall“ geben. Temperatur: 10²⁷ Grad Celsius

10⁻³⁶ bis 10⁻³² Sekunden

Diese Zeit wird als die Phase der Inflation ausgedrückt

Es ist uns jetzt bekannt das Universum hat sich von Anfang an ausgedehnt, aber jetzt kommt es kurzfristig zu einer sehr stark beschleunigten Ausdehnung. Der Physiker nennen dies die Phase der Inflation. Das Universum hat sich in dem winzigen Augenblick zwischen 10⁻³⁶ bis 10⁻³² Sekunden um mehr als das 10²⁶ fache ausgedehnt, unvorstellbar aber wahr. Simple ausgedrückt, jedes Stückchen Raum, das vor der Inflation so groß war wie ein Atomkern, ist danach größer als unsere komplette Milchstraße. Zu diesem frühen Zeitpunkt sogar größer als das heute sichtbare Universum und das hat immerhin einen Durchmesser von fast 80 Milliarden Lichtjahren. Die Temperatur liegt bei 10²⁶ Grad Celsius ( verdammt heiß)

In einem Teichen-Beschleuniger mit dem Namen CERN im schweizerischen Genf, versucht man nachzuvollziehen, welche Energien geherrscht haben müssen, um die Bedingungen nachzustellen die zum Zeitpunkt 10⁻¹² Sekunden im Universum statt gefunden haben. Also werden im Teilchenbeschleuniger in einer 27 Kilometer langen Röhre Atomkerne auf fast Lichtgeschwindigkeit beschleunigt. Es müssen mehreren Beschleunigungsrunden ausgeführt werden um die Atomkerne dann an bestimmten Stellen aufeinander zu schießen. Man braucht dann riesige Messgeräte, sogenannte Detektoren um von einem Ergebnis sprechen zu können. Das heißt wiederum, die Physiker versuchen, den Zusammenprall so genau wie möglich zu analysieren. Anhand der Teilchen, die sie dabei beobachten, bekommen sie Erkenntnisse darüber, wie die Materie aufgebaut ist und welche Kräfte zwischen ihnen wirken.

10⁻¹² Sekunden
„hier ein Beispiel aus dem „Urknall“ im Labor

Temperatur: 10¹⁷ Grad Celsius nochmal die Temperatur: 10¹⁷ Grad Celsius

10⁻⁵ Sekunden

Was geschieht zu diesem Zeitpunkt ? Es bilden sich Protonen und Neutronen. Warum?
Das Universum hat sich inzwischen so weit abgekühlt, dass sich die elementaren Quarks-Teilchen = (kleinste Teilchen die wir kennen) zu größeren Teilchen zusammen-setzen können….und zu den stabilsten und bekanntesten dieser Teilchen gehören das Proton und das Neutron. Also beide bestehen aus jeweils drei Quarks, diese werden durch die starke Kernkraft zusammengehalten……etwas expliziter …..Das Proton setzt sich aus zwei sogenannten up-Quarks und einem down-Quarks zusammen. Das Neutron aus zwei down-Quarks und einem up-Quarks.
Die noch herrschende Temperatur: 1.000 Milliarden Grad Celsius

Eine Sekunde (10⁰ Sekunden)
Geburt der Atomkerne

Die Temperatur nahm im Universum noch weiter ab, so an die 10⁹ Grad. Eine Temperatur (so niedrig) das sich Neutronen und Protonen einfach zu leichten Atomkernen zusammen schlossen.

Zu erst sind es nur Deuterium- und Helium-Kerne. In kürzester Zeit (wenige Minuten) bilden sich Kerne der Elemente Tritium-, Beryllium- und Lithium.

Diese Atomkerne sind dann mit immer mehr Protonen und Neutronen bestückt, aber relativ geringe Mengen.

Es ließe sich zu diesem Zeitpunkt feststellen, daß rund ein Viertel der Masse des Universums aus Heliumkernen besteht…..und fast drei Viertel aus Wasserstoffkernen .

Schwerere Elemente natürlich mit noch mehr Protonen und Neutronen, wie zum Beispiel Eisen (FE) bilden sich erst viel später durch Verbrennungsprozesse in den Sternen und endlich durch die Explosion von Sternen, sogenannten Supernovae. Temperatur: 1 Milliarde Grad Celsius

400.000 Jahre (10¹³ Sekunden)
Das Universum wird durchsichtig

Dieser Zeitpunkt sagt aus, das Universum ist auf rund 3.000 Grad Celsius abgekühlt. Betrachtet man die thermische Energie, so ist sie gering, die frei im Raum fliegenden negativ geladenen Elektronen werden von den positiv geladenen Atomkernen eingefangen. Ursache dafür ist die elektromagnetische „Anziehungskraft zwischen den unterschiedlichen Ladungen.

Auf diese Weise gibt es jetzt erstmals vollständige Atome. Dies führt zu einem erstaunlichen Nebeneffekt, nämlich das Universum wird durchsichtig. Wie muß man das verstehen ?

Also folgt die Frage: warum können wir eigentlich etwas sehen ? Ganz einfach…..wenn wir einen Gegenstand erblicken, dann wird entweder von ihm Licht ausgesendet oder dieser Gegenstand reflektiert Licht. Es fällt halt in unsere Augen. Und das Licht ist nichts anderes als Photonen, die unsere Netzhaut treffen. Photonen müssen ungehindert vom Ort des Absenders zum Ort des Empfängers gelangen und zwar ohne Hindernisse! Wie hat sich dieses kurz nach dem Urknall angespielt? Auch ganz einfach zu erklären……. nach dem Urknall war es noch so heiß und die vorhandenen Teilchen waren so dicht gepackt, dass ein Photon halt nicht weit gekommen ist. Unaufhörlich wurde es von freien Elektron aufgenommen oder abgelenkt.

Ganz anders verhält es sich 400.000 Jahre später, denn zu dem Zeitpunkt gab es schon Atomkerne. Die Elektronen wurden an die Atomkerne gebunden. Dadurch konnten sie nicht mehr mit jedem Photon reagieren. Es fehlten halt die Elektronen und das bedeutete für die Photonen, sie konnten ohne Hindernisse größere Strecken zurücklegen. Die entsprechende Folge : Das Universum wurde durchsichtig. Temperatur: 3.000 Grad Celsius

50 Millionen Jahre (10¹⁴ Sekunden)
Inmitten von Gaswolken

Jetzt sprechen wir von einer Temperatur, die jeder Mensch kennen wird. Vielleicht manch einer auch nur jährlich für einen kurzen Moment. Unser Universum hat inzwischen eine angenehme Temperatur von 25 Grad Celsius. Aber von einem sogenannten sonnigen Plätzchen ist noch nicht zu sprechen. Unser geschätztes Universum besteht zur Zeit nur aus riesigen Gaswolken. Sterne muß man verzweifelt suchen. es gibt noch keine. Erst kaum zu beschreiben langsam bilden sich aus lokalen Schwankungen in der Gasdichte die Geburtsorte für die ersten Sterne.
Temperatur: 25 Grad Celsius

100 Millionen Jahre (10¹⁵ Sekunden)
Sternenleuchten

Weiter geht’s ! Die vorhandenen Wasserstoff-Gaswolken verdichten sich und was passiert wenn Gas sich verdichtet ? Aufgrund ihrer Masse ( Gravitation) ziehen sich die Gasteilchen enorm stark an. Die Dichte nimmt zu und es stürzt alles zu einem riesigen Gasball zusammen.

Weiter steigt die Temperatur rasant an und Irgendwann wird es so heiß und wird der Druck so hoch, dass die viel beschriebene Kernfusion einsetzt: was nichts anderes heißt als, der Wasserstoff verbindet sich zu Helium. Dabei wird enorme Energie frei gesetzt. Hallo, es erinnert uns an die „Arbeitsweise“ unseres Sterns, die Sonnen.

Für das Universum bedeutet das, ersten Sterne beginnen zu leuchten.

Temperatur: 22 Grad Celsius

500 Millionen Jahre (10¹⁶ Sekunden)
Galaxien

Das Entstehen von Sternen nimmt fast noch zählbar zu. Die Menge der entstandenen Sterne bilden die ersten Galaxien. Wieder durch schlägt die Gravitation ( Anziehungskraft) zu. – Das bekannte Weltraumteleskop Hubble hat schon im Jahr 1996 für lange Zeit einen ganz bestimmten Ausschnitt am Himmel beobachtet und dabei einen Blick ganz weit zurück in die Vergangenheit geworfen. Ergebnis :

Das „sogenannte Hubble Deep Field zeigt einen Ausschnitt des frühen Universums, in dem bereits hunderte von Galaxien zu sehen sind. Temperatur: 20 Grad Celsius
……Die Wissenschaft konnte oder besser hat schon in die „Vergangenheit“ geschaut.

9,5 Milliarden Jahre (10¹⁷ Sekunden)
Unsere Erde

Und jetzt ins volle, unsere Erde kommt ins Bild oder besser „tritt in Erscheinung“. Es sind unzählig viele Generationen von Sternen entstanden und auch wieder vergangen. Das alles spielt sich in den „Milliarden“ von Galaxien ab. …….

………vor rund 4,5 Milliarden Jahren entsteht auch unter anderem unsere Sonne!

Lest bitte nach „Supernova“.

Achtung aufgepasst, nun kommt der Moment, wobei man das Wort „Sonnensystem“ in den Mund nehmen darf……es entstehen auch unsere „Erde und die anderen Planeten“ Jetzt nehme ich begeistert das Thema „Zufall“ zu Hilfe.

Also rein zufällig entsteht unsere Erde in einem Abstand zur Sonne, der es ermöglicht, dass sich Wasser bildet. Und dieser Abstand ist „zufällig“ so groß ausgelegt, dass sich eine schützende Atmosphäre bildet.

Temperatur: minus 265 Grad Celsius

14 Milliarden Jahre (10¹⁷ Sekunden)
Heute

Fassen wir ein bisschen zusammen und lassen uns pauschal den Zustand des Universums „heute“ betrachten. Also sehr grob !!!!!!!!!!!!!

Es folgt Teil 2

Weiterlesen

“ The small mathematics of the universe“ part 1

Wolfgang Korsus Dipl.-Ing.NT, Astrophysiker
Klingenberg 40
D-25451 Quickborn
Mobil 01625680456 FNetz 0410669295
Website : wolfgang.korsus.net

I’m trying.

I’ll look in the history books. See, the word „astronomy“ keeps popping up. I conclude from this that it must be a very old, let’s say much used, old, established science. Does it have something to do with infinity? ………I do not see that yet.

An encyclopedia helps me. It says that astronomy has the reputation to be one of the oldest sciences of mankind.

Over 5000 years ago, the Babylonians were observing the sky with their eyes only. They didn’t have telescopes yet. In the course of the millennia several peoples followed, in which there were people who at that time only watched the sky with their eyes.

……and their comprehensible, recorded results can be seen. As an example I will mention a few names without going into their achievements: Aristarchus of Samos, Galileo Galilei, Copernicus, Newton, and so on and so forth.

Astronomy of the ancient world, do you have any idea what is meant by that ! The astronomy developed in ancient Greece is on the one hand the basis of today’s celestial science, on the other hand it represents the beginning of natural science in general.

Although it is based on the ideas and data of the astronomy of Mesopotania, it goes far beyond it by a real scientific interpretation of the celestial phenomena and the development of special measuring instruments.

Direct sources of the ancient astronomers are few and far between, but many works are cited in the writings of Greek natural philosophers, while others have been preserved by means of translations into Arabic.

Today, astronomy is bursting with modern telescopes with which it can look ~ over 14 billion light years far into space and astrophysics is happy to help with this, it is then also fundamentally necessary.

Long „preface“, short sense – let us start and throw the first glance into the universe –

If we focus during our lifetime only on what is happening on the small planet, then we miss and forget what is happening up there above us every day.

There is also a lot to see above our heads and by that I mean mainly research. Even without a telescope, i.e. with the naked eye, we humans can look far into space to a limited extent. And on this, I call it „simple astronomy“, generations of astronomers had to rely on. Of course, mathematics has always been part of everything, running parallel to it.

I like to cut the Ptolemaic world view (the astronomer, mathematician and Phil. C. Ptolemy) has designed it. He was really convinced by his findings that the planet Earth would be in the center of „space“. Likewise, all the other planets (or rather – celestial bodies) also rotated around this earth.

Meanwhile, well-known astronomers have proved by their research results, and found, so please do not!

We move……the planet earth around the sun ! Basta !

In the last decades it has brought until today, by the measurement and observation with technically nearly matured material (software) and devices highly qualified results. The Hubble Space Telescope and other technical novelties extend the „foresight“ into the universe more and more.

I like to point out the year 2024 ! Then there is something amazing……to look into our universe. I will contact my readers in time !

A few „close“ examples :

Our only moon is a known celestial body (besides the earth of course). It was also entered by humans; once. Now a little more detailed:

It is much smaller than our planet. The diameter is indicated with 3.760 km. In contrast, our earth has a diameter of 12700 km and its circumference is given as 40,000 km. How far away is it? At some times it seems to me huge, then again very far away….

It orbits the earth in no exact circle, resulting in a back and forth movement. Nearby, it’s 356,410 km and further away, 406,740 km. The mean value of the distance is thus calculated at 384,403 km.

For many calculations we assume a general average of 400,000 km. The value leads to a light second (approximately).

Our earth-moon is about 400.000 km away from earth – about one light-second:

So let’s go over it again. From moon to earth, light needs little bit more than one second. …….We now come to other things that are again visible to the naked eye, namely, casually said, 3,000 stars that are reflected in about 88 constellations.

We see the more stars the less light pollution there is……….light pollution? – Light radiating from street lamps, billboards and other artificial light sources into the night sky. By the way……the bigger the cities or metropolises on this small planet, the more light pollution !!

From this you can conclude that the darker it is around us, the more stars we see. Among them is the double star „Alpha Centauri“, it is four light years away from us……..very faint 40 trillion kilometers.

And finally the most distant „part“ that can be seen without any aids, it is the Andromeda galaxy – distance 2.5 million light years.

So, and now to the telescope. With such an optical device you can look even deeper into the universe.

With a telescope you can look much deeper into the universe and we discover for example the globular star cluster M 87 which is only very faintly shining.

Extraordinarily interesting is the Atacama Desert in Chile, that is the „little place“ on this world, that is simply closer to the stars than others. In the Atacama Desert, the European Southern Observatory operates the most sophisticated telescope on earth and also implements the world’s largest stargazer project. (Approx. 3200 m to 5176 m high)

As for telescopes, one more mention:

It has the largest telescopes in the world. Everything is controlled by remote control and you look deeper into space than through any other telescope on Earth.

To mention is the Carina Nebula (..and the Sombrero Galaxy. And you can also see the Antenna Galaxy.)…-Naturally it takes a little while, about 75 million years, until this light arrives on earth.

But what there is to notice absolutely and never forget it !!!

The human being with his idiotic urge is necessarily to see many times !!!!! to multiply. Because by each person more on this planet more CO² is produced. This happens simply by all his actions during his lifetime.

Everything increases, our dirty earth atmosphere, the light pollution and the constantly existing air turbulences, they affect the general photographs of many earthbound telescopes.

But, as many of you know, space telescopes already exist and they do not need to swallow the impairments listed above. I like to point out the Hubble Space Telescope, it takes pictures with extremely long exposure times, and is therefore excellent. The results it has achieved so far are outstanding for the related sciences. Let’s say it very simply, it is the „furthest“ thing the observer has ever seen.

It’s called the „Ultra Deep Field“ – it’s countless galaxies from the primeval times of the universe, i.e. about 13 billion light years away from the planet“ Earth“.

Who may think now, oh yes, we have already discovered a lot, is extremely mistaken. The still existing largest part of the universe, lies for a long, long time still to explore, before us.

Let’s start out very slowly and rested !

The Big Bang

The start or beginning of the universe ……………………….

It is a good and worth knowing 13.7 billion years ago, when space and time were created. So this already mentioned „Big Bang“ is the everywhere mentioned start of the universe. It is quite precisely the beginning of the universe, a theory on the part of physicists.

A quite decisive question now comes up to the previous statement: ……..but why did the universe come into being at all? …..we do not know until today!

What exactly happened at the big bang is theory !

Then I will contribute a little bit more to the topic. I call the beginning of the universe the beginning of the scientific history of the universe.

So once again quite trivially the questions listed which almost everyone would ask himself who deals with this topic.

  • What happened at the big bang,
  • what was before the big bang and
  • where did the big bang happen?

I don’t understand:

There is no „before“ the big bang, nor is there any space where the big bang could have taken place. Space and time only came into being with the „big bang“.

It is a long way from the first astronomical observations to the proof of the Big Bang! This path leads via daring theories, mathematical proofs and a coincidence to the final theory. The universe final state 13.7 billion years ago. It was created from ( „flawless“ energy within fractions of a second) …..all matter, of course by the Big Bang. The resulting explosive motion continues:

The universe continues to expand.

Beginnings of astronomy

How or who discovered the Big Bang !

…..we start extremely slowly

First of all I would like to mention a very respectable person:

Edwin Hubble

His approach and discovery has virtually revolutionized the astronomical world view:

Through his groundbreaking discoveries, the science of the time recognized that the cosmos was filled with uncountable, i.e. countless galaxies. These galaxies are moving away from each other like fragments of a gigantic explosion.

With this statement and the gigantic discovery in the twenties and thirties of this century, Edwin Powell Hubble changed the scientific conception of the world more radically and therefore more comprehensible than any other astronomer since the Renaissance…….and even a little bit further back !

Before that, and it must be mentioned, the Italian scientist Galileo Galilei (1564 to 1642) almost burned his fingers when he finally banished the Earth from the center of the solar system. Now you ask yourselves, what caused the burning?

It was once again the „Catholic Church“, which he could barely escape, but he couldn’t help himself from the sentence „And it does move“. (1633)

In short, since then a bag of researchers have contributed to these truly revolutionary discoveries, but in my opinion it was Hubble who, with his passionate dedication to work, his extremely sharp mind and with the most argumentative skill, drew his conclusions !!!!!

…..and which scientist with outstanding creative talent and intellectual power I do not want to forget… Albert Einstein

The scientific bang effect for the development of the Big Bang theory is of course represented by Albert Einstein’s theory of relativity from 1915. It says very clearly that space can deform, i.e. also shrink or grow.

Gravity is the result of this, and with it large masses are attracted.

Applied to the universe, this meant that the mutual attraction of all matter would eventually cause the universe to collapse. But this idea was even Einstein, after he was an advocate of the Steady State Theory, very suspicious, so that he extended his formula by a constant. The cosmological constant (usually abbreviated by the great Greek lambda Λ , it is a physical constant in Albert Einstein’s equations of general relativity, which describes the gravitational force as the geometric curvature of space-time.

It acted as a counterforce against the total collapse. Other researchers also continued to work on this hypothesis of a dynamic space: Alexander Friedmann is worth mentioning, and a while later George Lemaître, who was the first researcher to postulate the Big Bang in 1927. That is….. (assume unproven as given)

George Lemaître’s idea of the big bang ………

Lemaître’s idea was as simple as it was ingenious: if Einstein’s expanding universe is constantly expanding, matter must have been highly compressed in the past. If you think back far enough, you reach the point where everything must have been compressed to the size of an atom: the birth of the universe. His article, published in 1927, was hardly noticed by the experts. There was no proof to support his theoretical considerations.

The Hubble constant as an indication of Lemaître’s idea

Edwin Hubble, had succeeded in 1923 to calculate the distance of the Andromeda Nebula, and so he continued during the next years. As a result, he was gallant in proving that almost all galaxies are moving away from our solar system…mathematically speaking, proportionally. Which says nothing other than the following, the further away a galaxy is, the greater the speed at which it is moving away.

But there is still the Hubble constant and this is recognized by George Lemaîtres as a missing piece of evidence for his big bang hypothesis. This scientific finding is quite simply confirmation of the drifting apart of the universe. You could also call it the proof.

As early as 1931, Einstein, too, was convinced of the proof after a little waiting time, and thus officially switched to the side of the proponents of the big bang theory. For the sake of completeness I would like to point out the Hubble constant :

The Hubble constant H 0 is a fundamental quantity of cosmology, which indicates the expansion speed of the universe in [ k m s – 1 M p c – 1 ] (1 Mpc, Megaparsec = 10 6 Parsec = 3.2615-10 6 light years).

Before I go into more detail about the so-called big bang, I must point out something very important, in general it is a sign from which it is very likely that a development, a fact, a situation or a state can be deduced……. The microwave radiation

….it’s the last overwhelming evidence of the Big Bang, also known as the Big Bang in the English-speaking world. What sounds slightly surprising is that it was discovered quite by accident. It was in 1963 when physicists Arno Penzias and Robert Wilson discovered a strange noise in their research on radio waves.

They were looking for a defect during their research. All instruments and working devices were checked……but without being able to locate or exclude the strange noise.

A little later, about a year later, they made new measurements, confirming what they had already suspected at that time.

The background noise that had hindered their work at that time had been nothing more than the echo of what was probably the most powerful explosion of all time:

……of the Big Bang…

I’ll try to put this as fucking simply as I can:

What we can perceive in the universe today, that is, what exists in the universe today, that was once compressed into a tiny point. After the period of a whole second !!!!!! …..and I write it extra with many exclamation marks, the universe had expanded to a diameter as large as the distance from the earth to the moon.

Perhaps a more incomprehensible example…..all the matter that makes up our Milky Way fit into a coffee cup, for example. I come back to the period of one second, – in a fraction of a second it became trillions of trillions of times larger. The matter was dispersed throughout space. Then the universe grew slower again – and it has been cooling down ever since. In its early phase, the universe was a „primordial soup“ of particles and energy. Slight density fluctuations and the expansion of the universe then led to the formation of matter structures

So here’s the question….

How do we know that? The first radiation of the universe – the so-called background radiation (microwave radiation) – can be measured and radiation maps of the young universe can be calculated.

The maps to be found are colourful. Because the different colours to be found there stand for the differences in temperature. They show that slightly different temperatures prevailed in the universe, i.e. that it was not equally hot everywhere in the universe.

When the universe had expanded further, matter there could clump together under the influence of gravity and galaxies could form.

The Big Bang – step by step

I have chosen the written „step by step“ because the observation basically explains the time values and the temperature values at the Big Bang in a decisive way.

But as a precautionary measure, it should be noted that some processes took billions of years, while others happened in a fraction of a second. A short clarifying comment on the powers of ten :

  • 10⁰ seconds is then equal to one second.
  • 10¹ seconds are 10 seconds.
  • 10² are 100 seconds and immediately

Correspondingly:

  • tenths of a second for a tenth of a second,

-10 ˉ ² for a hundredth of a second, etc.

In total, the time from the Big Bang until today 10⁶¹ comprises powers of ten. ( Let that sink in….. )

A very private remark, even as a physicist it is difficult to get used to the ten-potency game. But getting used to it doesn’t count, here it’s about reckoning with it and interpreting the highly interesting history of the Big Bang accordingly without mistakes. Here we go….

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Einstein’s sayings

Wolfgang Korsus Dipl.-Ing.NT, Astrophysiker
Klingenberg 40
D-25451 Quickborn
Mobil 01625680456 FNetz 0410669295
Website : wolfgang.korsus.net

If someone can march in rank and file to a music with pleasure, then he got his big brain only by mistake, because for him the spinal cord would already be completely sufficient.

Albert Einstein

If I am right with my theory of relativity, the Germans will say that I am German, and the French that I am a citizen of the world. If my theory turns out to be wrong, the French will say I am German and the Germans will say I am Jewish.

Albert Einstein

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