Gott? Blöde Frage! Götter? Es eskaliert!

Wolfgang Korsus Dipl.-Ing.NT, Astrophysiker
Klingenberg 40
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Website : wolfgang.korsus.net

Seit Menschen unseren Planeten kontinuierlich vernichten, gab es Mengen von verschiedenen Gottesvorstellungen. Ich versuche mit Hilfe von ein paar relevanten und zwei zentralen Geschichten zu erklären, wie irrational diese Inhalte sind.

Noch kurz bemerkt, alle Texte und Geschichten zu Gott oder Göttern sind absolut vom Menschen gemacht und immer ersonnen, ersponnen und gelogen.

Zum Anfang stellt sich unwiderstehlich die einfache Frage, was sind Götter überhaupt?

So liebe Gläubigen und Ungläubigen, ich hoffe, ihr habt in eurem Leben schon viel gelesen. Dann ist Euch auch sicher bekannt, daß es eine Menge und nicht gerade allzu unterschiedliche Definitionen zum Begriff „Gott“ gibt.

Trödeln wir nicht lange rum, und machen wir uns auf eine Definition des gebräuchlichsten Begriffs ran. (Es gibt genug ähnliche) :

Ein „Gott“ ist immer ein vollkommen übernatürliches Wesen oder sagen wir besser, er stellt irgend eine höhere Macht dar. Viele der Religionen sagen recht eindeutig, dieser Gott hat ganz besondere einmahlige Eigenschaften. Das gilt jedenfalls in der Lehrmeinung und Praxis der Religionen. Man nennt ihn gerne oft den Schöpfer oder den großen Gestalter ( der Wirklichkeit?) und für einige ist er der Ursprung………….ich frage mich, für was?

Für mich ist allein schon die Definition in ihrer ursprünglichen Bedeutung eine Erzählung, eine Mär………oder besser ein religiöser Startmythos, in dem das Dasein der Menschheit mit der Welt der Götter oder Geister verknüpft wird.

Es ist eine eindeutig willkürliche Bedeutung ohne irgendeine begreifliche, logisch zwingende, glaubhafte Erklärung.

Dieser vorher beschriebene Startmythos bildet also den nichthinterfragten Anfang des religiösen Denkens.

(das ist ja toll)

Uns allen sind sicher diese Gottes und Geistervorstellungen bekannt, der eine findet sie interessant, der andere glaubt daran.

Aber eins ist sicher sie stammen gewiss aus einer vorwissenschaftlichen Zeit und es steht fest, sie sind hauptsächlich irrationalen Vorstellungen entsprungen.

Für sowas wie Gewitter, Vulkanausbrüche, Überschwemmungen, Erdbeben und Missernten waren eh schon immer eigene Gottheiten zuständig, wie beispielsweise Kriegsgötter und Fruchtbarkeitsgöttinnen und so weiter und sofort……….

Dennoch lassen Sie mich genau zwei Geschichten aus der vorwissenschaftlichen Zeit betrachten, die man sich selbst nicht erklären konnte. Was machte man in so einem Fall man schob sie auch dem Wirken von Göttern und Geistern in die Schuhe. Einfach,nicht ?

Aber jetzt zu den Geschichten :

Im Christentum glaubte man an Gott-Vater, Gott-Sohn, Gott-Heiliger-Geist und zurzeit dominiert die Gottesvorstellung der Juden, Christen und Muslime, der abrahamitische Gott.

Es sind dies Geschichten aus der abrahamitischen Gottesvorstellung und wieder zeigt sich eindeutig, dass es sich um weitgehend irrationale Inhalte handelt.

So soll „Gott“ den Stammesführer eines Hirtenvolkes, Abraham, dadurch auf seine Treue zu ihm getestet haben, dass er zum Schein von ihm verlangte, einen Sohn zu töten. Es ist eine makabre Geschichte, die noch heute Gläubigen eingeprägt wird. Die Geschichte zeigt einen gefühlskalten Gott, ein Monster.

In einer zweiten mystischen Geschichte zerstört der abrahamitische Gott zwei Städte, Sodom und Gomorrha. Der Grund, die Menschen handeln seinen moralischen Vorstellungen zuwider. Heute würde man so einen „Gott“ als Massenmörder mit der Polizei suchen. Aus heutiger Sicht ist es eine Geschichte mit einem psychopathischen Gott.

In einer langen Auseinandersetzung mussten sich die Wissenschaften gegen den massiven Widerstand der großen Religionen Christentum und Islam etablieren. Die „Schriftgelehrten“ der „Heiligen Bücher“ versuchten ihre heiligen Bücher zum Dreh- und Angelpunkt der menschlichen Existenz zu machen, alles sollte den märchenhaften und oft abstrusen Inhalten ihres stark eingeschränkten Horizonts, fokussiert auf uralte Texte, untergeordnet werden.

Ich bin gerne bereit, zu einzelnen Aspekten der religiösen Weltsicht aus naturwissenschaftlicher Sicht noch detaillierter Stellung zu nehmen. Sprecht mich an, ich scheue keine Fragen! Es gibt auf jede Frage eine beweisbare Antwort!!!!!!!!!‘

Ich sage es einfachen deutlich !

Wer glaubt hat eine feste Überzeugung, die nicht auf Fakten, Beweisen, sondern nur auf dem Gefühl beruht. Das sollten all die mal genau lesen die glauben.

Sehr einfach und mit Gegenbeweis sage ich zu jeder Zeit :

Wer glaubt weis nichts, wer viel weis glaubt nicht. Gläubige, egal an was sie glauben sind oft feige, meist verlogen, immer abergläubisch, teilweise saudumm, bestehen nur aus Angst. Wissen noch nicht mal was „sterben“ bedeutet.

……..und noch ganz nebenbei bemerkt :

„……ein Mensch, der nichts weiß, glaubt alles…“

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