Die Menschheit !Die Wissenschaft !…..und Gott…..?… Teil 2

Wolfgang Korsus Dipl.-Ing.NT, Astrophysiker
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So jetzt rein in Teil 2. Es wurde stramm geforscht und ich habe das Gefühl fast jeder von uns Theoretikern hat damals mitgemacht. Sei es auch nur mit dem kleinsten Beitrag. Es hat Jahrzehnte gebraucht bis die Kosmologen eine spezielle Antwort gefunden haben: Raum und Energie mußten während eines bestimmten Ereignisses spontan erzeugt worden sein. Heutzutage wird es allgemein von der Forschergemeinde als Urknall bezeichnet. Hier das Ergebnis : Im Augenblick des Urknalls entstand ein vollständiges Universum und mit ihm der Raum. Es blähte sich komplett auf, vergleichbar mit einem Luftballon, der aufgeblasen wird. Es muß jetzt die Frage kommen : Woher kam diese Menge an Energie und Raum? Wie kann ein ganzes Universum mit dieser Energie, mit der unvorstellbaren Ausdehnung des Raumes und mit all dem, was es enthält, so einfach aus dem Nichts auftauchen?

Viele der Gläubigen kamen jetzt wieder schnell zu Wort, denn es war der Punkt für sie wo ihr lieber Gott wieder ans Ruder mußte.

Man betonte es massiv und sie und waren auch überzeugt, das der liebe Gott natürlich und ganz selbstständig die Energie und den Weltraum erschaffen hat. Daraus folgt für sie : Der Urknall ist der Augenblick der Schöpfung ?

Wie einige von euch wissen erzählt die Wissenschaft nicht solche Märchen wie es die Religion macht. Das Ganze geschieht schon zu viele Jahrtausende. Hört das Lebewesen Mensch eigentlich nie auf zu spinnen und nur Unwahrheiten zu erzählen und zu verbreiten !

Heutzutage ist die Wissenschaft mit ihrer Arbeit, und der damit eng verbundenen Forschung zu folgendem Resultat gekommen :

Sämtliche Naturerscheinungen lassen sich erklären und damit auch beweisen.

Der Glaube ist immer eng verknüpft mit ersponnenen Märchen der jeweils lebenden Gesellschaft sprich Generation. Es ist nahezu verwerflich , oder besser noch bestialisch wie der noch nicht vorhandene Wissensstand der Kinder, der Jugend, speziell von Eltern, aus vererbter Unwissenheit geprägt wurde. Es gab zu dieser üblichen Art von Vererbung des Glaubens selbstverständlich Ausnahmen. Das sind heute die aus der Geschichte bekannten Persönlichkeiten., Naturwissenschaftler ?

Ich bleibe beim Fragezeichen. Warum ?

Auch manch Naturwissenschaftler ist glaubensmäßig vorgeprägt und sagt aus medientechnischen Gründen nicht die Wahrheit. Thema: Politik, Geld, Karriere usw. und so fort. ……..Speichellecker…….

Aber ganz Wenige sagen in der Öffentlichkeit ihr eigene Meinung, oder haben sie gesagt. Sie haben meine Hochachtung !

Also neues Thema, setzen wir unseren Kommentar wissenschaftlich weiter fort.

Einstein schon entdeckte die „zauberhafte“Symmetrie“ von Materie und

Energie. Ich habe in seiner Formel schon darauf hingewiesen.

Es sind eindeutig die Naturgesetze, sie verhelfen uns in eine besondere Lage zu versetzen. In eindeutig die Lage, das wir mit ihrer Unterstützung an einen Ursprung des Universums denken können. Also der Ausdruck -denken können-, das hört sich so sehr einfach an, und ist maßlos untertrieben. Eine bessere Aussage muß heißen, das wir uns mit ihm, dem Universum befassen können, tagtäglich. Und wir stellen definitiv fest, es ist kein Gott nötig um das Universum zu erklären. Einen Gott brauchen wir nicht zum Erklären.

Der Ursprung ist also ein Urknall, und denkt immer daran, dieses Universum ist vollkommen kostenlos zu haben…….zu erforschen…..und mit ihm zu arbeiten.

Wer sich in die beschriebene Thematik tiefer eingelesen hat, gelangt schnell zu der Frage : wie kann sich so ein vollständiges und für viele Menschen nicht vorstellbares riesiges Universum gebildet haben ?

Heute sagen wir, das Universum besteht aus zwei Dingen, dem Raum und der Energie. ……und was noch viel interessanter ist, es ist sage und schreibe aus dem Nichts entstanden.

Es hört sich verdammt geschwollen an, aber Gesetze von oder aus der Physik, verlangen die Existenz eines Phänomens. Wir nennen es die »negative Energie«. Ich möchte jetzt ein Beispiel anführen, das zum Vergleich führt und Euch den entscheidenden skizzenhaften Entwurf näher bringen soll.

Ich stelle einfach einen lapidaren Vergleich her.

Man nehme an, ein Mann arbeitet auf seinem Stück Land ( flach) und er möchte gern einen einfachen Hügel erbauen.

Er tut dies und der Hügel soll einfach gesagt, das Universum darstellen.

Also was hat er machen müssen, er gräbt ein Loch in den Boden und benutzt die Erde des Auswurfes, um den Hügel zu erzeugen.

Was ist exakt passiert : er hat also nicht nur einen Hügel hergestellt, sondern auch ein Loch. Dieses Loch entspricht also einer negativen Version des Hügels.

Und noch einmal erwähnt, ist das Erdreich, des Lochaushubes, zum Hügel geworden. Das bedeutet nichts anderes als die Aussage: und alles bleibt vollkommen im Gleichgewicht.

Dieser gerade beschriebene Vorgang stellt das Prinzip dar, das dem Anfang des Universums zugrunde lag.

Nämlich wie folgt dargestellt : Der „Urknall“ erzeugte eine gewaltige Menge an positiver Energie, aber gleichzeitig produzierte er dieselbe Menge an negativer Energie.

Daraus ergibt sich meiner Meinung nach folgende bewiesene Aussage :

Das Positive und das Negative ergänzen sich immer zu Null !

So sagt es ein weiteres Naturgesetz aus. Folgende Frage kommt jetzt hoch.

Na wo finden wir diese negative Energie jetzt, also heute ?

Auch selbstverständlich gibt es darauf eine Antwort. Denkt wieder zurück an das kosmische Kochbuch. Es ist die dritte Zutat und heißt, der Weltraum. Klingt für den Leser dieses Beitrags ein bisschen seltsam oder erklärungsbedürftig. Doch schauen wir in die Naturgesetze der Gravitation und der Bewegung, so offenbart sich der kosmische Raum selbst als ein riesiger Raum für die Speicherung negativer Energie. Das mag merkwürdig erscheinen, aber wieder nach den Naturgesetzen, sorgt die Gravitation überwiegend dafür, das alles sich zu null addiert.

Und wieder stellt sich raus, das man mit der Mathematik auf gutem Fuß stehen muß, um dieses zu begreifen.

Das Universum läßt sich relativ einfach beschreiben. Es ist ein riesiges Netz von unendlich vielen Galaxien. Jede von ihnen wirkt auf alle anderen ein, nur getrennt von mordsmäßigen Vakuen

Das Ganze, kann man ohne weiteres sagen, wirkt wie ein riesiger Speicher.

Sprich Accu, der die negative Energie speichert.

Wir bleiben bei dem vorher aufgezeigten Beispiel :

Die Masse und die Energie ist der positive Part, er ist dem Hügel gleichzusetzen. Das entsprechende Loch, oder die negative Seite der Dinge, ist über den ganzen Raum verteilt.

Es steht wieder eine Frage auf unserem Zettel.

Wie können wir uns jetzt bemühen zu fragen, gibt es nun einen Gott ? Antwort: Bemühen tausendfach. Aber ganz einfach ausgesprochen, es gibt keinen „Gott“ !!!

Wie wir schon wissen, das Universum, so zeigen es die Naturwissenschaftschaften, addiert sich zu nichts. Man braucht also nichts um es zu erschaffen. Das Universum ist im wahrsten Sinne umsonst.

Fest steht physikalisch, dass sich das Positive und das Negative zu null addieren. Es bleibt für uns die Frage: Was muß jetzt noch entdeckt oder herausgefunden werden: Was oder Wer hat diesen umfangreichen Prozess dann ausgelöst ?

Ist das ein unlösbares Problem…..in unserer alltäglichen Welt materialisieren sich die Dinge nicht aus heiterem Himmel. Das steht halt fest. Es folgt wieder ein Beispiel :

Wir wollen mal einen Becher Kakao trinken, aber leider geht das nicht mit einem Fingerschnippen. Der Inhalt des Bechers muß aus anderen Stoffen hergestellt werden. Kakaopulver, ein bisschen Wasser oder Milch. Aber forschen wir tiefer. Man muß sich durchforschen, durch die Milchteilchen, Kakaoteilchen, also durch eine atomare Ebene hindurch bis hinab zur subatomaren Ebene–und wir dringen in eine andere Welt ein, zumindest für einen kurzen Moment.

Den Grund sehe ich darin, ist, dass Teilchen wie Protonen sich auf dieser Größenskala nach exakten Naturgesetzen verhalten, wir bezeichnen sie als Quantenmechanik. Diese Art von Objekten, kommen wie nachgewiesen vollkommen zufällig vor oder besser erscheinen sie. Sie sind einen Bruchteil der Zeit da, um wieder zu verschwinden und irgendwo anders aufzutauchen. Der Grund dafür ist, dass Teilchen wie Protonen sich auf dieser Größenskala nach Naturgesetzen verhalten, die wir als Quantenmechanik bezeichnen. Solche Objekte können in der Tat vollkommen zufällig erscheinen, eine Zeit lang bleiben, um wieder zu verschwinden und irgendwo anders aufzutauchen.

Ein Fakt ist uns bekannt, unser Universum war einmal äußerst klein. Kleiner als ein Proton. Wir erfassen deshalb eine hoch interessante Konsequenz:

Trotz seiner beeindruckenden Ausdehnung und seiner Komplexität, besteht die Möglichkeit, das unser Universum aus einem Nichts aufgetaucht ist.

Dabei sind die Naturgesetze auf keinen Fall verletzt worden. Denn schließlich wären vom Beginn der Expansion an riesige Mengen von Energie freigesetzt worden. Das Universum ist letztendlich der Raum um all die negative Energie zu speichern. Denn diese ist zum Ausgleich der Bilanz erforderlich.

Und schon wieder taucht eine schon bekannte Frage erneut auf:

Hat Gott die Quantengesetze geschaffen, denn diese waren für den Urknall zuständig und maßgebend.

Also nochmal die Frage, brauchen wir unbedingt einen Gott der sich als Arrangeur oder besser den Verursacher des Urknalls darstellt.

Was ich auf keinen Fall möchte, irgendjemand in seinem Glauben verletzen. Nur schaut Euch in meinen Beiträgen um. Die Naturwissenschaften erklären alles, sie klären ständig auf und verfälschen nichts.

Ich bin überzeugt, dass die Naturwissenschaften eine schlüssigere Erklärung für alles liefern; als ein sogenannter göttlicher Schöpfer es je tun könnte.

Hauptsächlich leben und lernen wir durch unsere täglichen Erfahrung. Das führt sehr schnell bei mir und einigen anderen Wissenschaftlern zu der Meinung, das alles was geschieht, muß wohl durch etwas verursacht worden sein, was sich vorher abgespielt hat, oder das vorher geschehen ist.

Wir sehen deshalb für uns die Annahme als natürlich an, dass etwas wie möglicherweise ein Gott die Ursache für die Entstehung des Universums war.

Doch wenn wir von dem Universum als einem Ganzen sprechen, muss das nicht unbedingt stimmen.

Ich versuche mai ihren Denkapparat zu belasten.

Mal sehen was die folgende kleine Geschichte bei euch verursacht.

Ein Fluß fließt einen Berghang hinab. Was verursacht den Fluß hinabzufließen ? Es könnte ein starker Regen gewesen sein, der sich vorher in den Bergen abgeregnet hat. Nächste Frage……und jetzt, was hat den Regen verursacht?Es ist die Sonne gewesen, sie schien auf ein Gewässer (See, Ozean) und hob den Wasserdampf in den Himmel in dem sich schließlich die Wolken bildeten. Weiter und was………bewirkte, dass die Sonne schien?

Der Prozess ist bekannt. In ihrem Inneren spielt sich ein Prozess ab der als Fusion bezeichnet wird : Wasserstoffatome verschmelzen zu Helium und es werden ungeheure Energiemengen freigesetzt.

Bis hierhin sind wir gekommen. Aber woher kommt dann der Wasserstoff?

Die Antwort: vom Urknall.

Hört sich an als kommt jetzt der entscheidende Haken !

Was sagen die Narurgesetze uns dazu?

Vielleicht ist das Universum wie ein Proton aufgetaucht, also ohne Hilfe in Anspruch zu nehmen und ohne Energie zu beanspruchen oder aber auch, dass möglicherweise nichts den Urknall verursacht hat. Gar nichts. Hier läßt Einstein mit seinen Theorien wieder grüßen. Seine Erkenntnis ist oder besser war, Raum und Zeit sind im Universum zutiefst miteinander verflochten.

Betrachten wir die Zeit im Augenblick des Urknalls. Es geschah etwas Wunderbares, sagen wir es einfach, sie (die Zeit) begann. Um dieses verrückte und abwegige Ereignis zu verstehen, stellt Euch ein Schwarzes Loch vor (Astrophysik). Es steht oder schwebt im Raum. Das Schwarzes Loch ist ein Stern, dieser ist infolge seiner Masse in sich zusammengestürzt. Seine Masse ist so groß, dass seiner Gravitation noch nicht einmal Licht entkommen kann. Also total schwarz. Aber seine Gravitationsanziehung ist immens, sie krümmt und verformt nicht nur Licht, sondern auch die Zeit.

Weiter im Beispiel, sie verschluckt auch eine Uhr.

Diese kommt dem Schwarzen Loch immer näher und während sie das tut, beginnt sie immer langsamer zu gehen.

Es verlangsamt sich die Zeit; und zwar sie selbst. Wenn wir bei diesem Beispiel davon ausgehen das die Uhr den wahnsinnig stark vorherrschenden Gravitationskräften standhält, was in Wirklichkeit nicht so wäre, dann bleibt sie stehen. Festzustellen ist, die Zeit existiert in dem Schwarzen Loch nicht. Genauso ist es gewesen als das Universum begann.

Unser Verständnis ist durch spektakuläre Fortschritte gewachsen. Es sind 100 Jahre gewesen in denen das (Verständnis) passierte.

Uns wissenschaftlich Tätigen sind die Gesetze bekannt. Sie bestimmen das, was unter, man kann sagen, allen praktischen Vorkommnissen geschieht. Das einzige, die so gesehenen extremen Situationen, wie der Ursprung des Universums, da hapert es noch ein Bisschen. Auch die Schwarzen Löcher gehören dazu. Ich nenne Sie immer ganz lapidar „Friedhöfe der Materie“.

Welche Rolle hat die Zeit zum Beginn des Universums gespielt ?

Es ist garantiert eine Zeit die zu beachten ist, und sie ist meiner Meinung nach entscheidend , für die Frage nach der Notwendigkeit eines sogenannten göttlichen Universum Erbauers.

Eine ebenso interessante Frage ist: hat sich das Universum selbst erschaffen ?

Gehen wir mal wie folgt vor. Was passiert eigentlich wenn wir zeitlich betrachtet rückwärts rechnen ? Zurück in der Zeit zum Urknall. Dann wird das Universum immer kleiner und kleiner. Schließlich ist es so winzig, daß man sagen kann: wir haben ein extrem kleines und dichtes Schwarzes Loch vor uns.

…..und vergleichbar mit heute im All befindlichen Schwarzen Löchern, ergeben sich aus den bekannten Naturgesetzen ganz eindeutige Voraussagen.

Die Zeit muß zum Stillstand kommen.

……und noch eine ganz wichtige Feststellung :

Man kann auf dieser Reise in die Vergangenheit keinen Zustand vor dem Urknall definieren. ——-Es gab vor dem Urknall keine Zeit.——

Jetzt, können wir aufatmen. Wir haben tatsächlich etwas gefunden, was keine Ursache hat, denn weil es keine Zeit gab, hat keine Ursache existiert.

Nach meiner Ansicht folgt daraus, wie soll es einen „Schöpfer“ gegeben haben, wenn es keine Möglichkeit für einen Schöpfer gab. Wenn keine Zeit da ist, ist die Existenz eines „Schöpfers“ noch mehr als irrsinnig.

Aber nichts desto trotz : es gibt leider immer noch massenhaft Menschen, die nach Antworten auf so große Fragen suchen :

Warum sind wir hier ?

Diese Art von Menschen strengen sich nicht an, oder besser können sich gar nicht vorstellen, daß die Antworten sehr, sehr einfach sind….und geben sich daher nur minimale Mühe, die Antworten zu verstehen.

Bitte fragt mich nicht zu diesem Thema, denn solltet Ihr mich doch fragen, ob ein Gott das Universum geschaffen habe, antworte ich Euch,…….schon Eure Frage ist sinnlos und sehr dämlich.

Wenn schon vor dem Urknall keine Zeit existiert hat, folglich gab es auch keine Zeit, in der ein „ Gott“ das Universum hätte erschaffen können.

Es gibt haufenweise von diesen bescheuerten Fragen. Genauso dämlich ist die auch allzeit herrschende Frage, in welcher Richtung der Rand der Erde liege–die Erde ist eine Kugel, die keinen Rand hat, infolgedessen ist die Suche nach einem Rand vergebliche Liebesmüh.

Aber, damit nicht wieder Millionen Leser meines Artikels mich beschimpfen und verunglimpfen. Ich bin kein gläubiger Mensch !!! Es steht jedem frei zu glauben, was er will. Meiner Ansicht nach lautet für diese Art von Menschen die einfachste Erklärung, dass es keinen Gott gibt :

Niemand hat das Universum geschaffen und niemand lenkt unsere Geschicke, und das sollte zu der einfachen Erkenntnis führen:

Es gibt keinen Himmel und kein Leben nach dem Tod, sondern der Glaube an ein

Jenseits ist lediglich Wunschdenken, falsche Aufklärung von der vorigen Generation, Unbildung, Angst vor dem eigenen Tod……usw

Für die Existenz eines „Gottes“ gibt es absolut keine verlässlichen Belege und die Annahme allein, widerspricht allen bisher gemachten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Ergebnissen.

Letztendlich weiß und denke ich, dass wir wieder zu Staub werden, wenn wir sterben, und sich unser Lebensmotor nicht mehr bewegt. ( Herz)

Aber , es ist auch erforscht, es gibt eine Form, in der wir weiterleben:

In unserem Einfluss und in den Genen, die wir an unsere Kinder weitergegeben haben oder weitergeben oder weitergeben werden. Wir haben nur dieses eine Leben, um den großen Plan des Universums anzuerkennen und unwahrscheinlich endlos darüber nachzudenken.

Zum Ende meiner Ausarbeitungen noch ein klein bisschen Humor.

Und wenn ein Gott existieren würde und Du hättest die Möglichkeit, ihm zu begegnen, was würdest Du ihn fragen? ……..dann könnt ihr sicher sein, ich….

…..würde ihm folgende Fragen stellen. Die Frage lautet dann : Sach ma, hast Du Dir so ein blödes, kompliziertes Zeug wie die verallgemeinerte Stringtheorie oder vielleicht die M-Theorie in elf Dimensionen ausgedacht ? Wenn ja, dann bist du nicht Gott, sondern nur ein zu heiß gebadet wordener Mensch.

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