Die Menschheit ! Die Wissenschaft !…und Gott…? Teil 1

Wolfgang Korsus Dipl.-Ing.NT, Astrophysiker
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Die Menschheit war noch zahlenmäßig sehr klein auf diesem Planeten, als schon die Angst vor Natur -( Gewalten , Ereignissen ) vorherrschte. Sagen wir mal es waren meist die Naturereignisse, die es aber auch heute noch gibt. Es erübrigt sich, sie aufzuzählen.

Sie sollten mittlerweile bekannt sein……

Irgend jemand mußte es geben der dafür verantwortlich ist. Oder waren es mehrere, die verantwortlich waren ? Man machte es sich einfach, sehr einfach, dieser Frage nachzugehen. Das müssen Götter sein; also konstatierte man, für Gewitter ist X zuständig, für den Blitz ist Y verantwortlich, für den Sturm oder Orkan ist Z verantwortlich und so weiter und sofort, verdammt einfach !…..denn Namen gab es ja schon massenhaft.

Die Menschheit wuchs an und der bekannte Namensgebungsprozess blieb vorerst erhalten. Es existierten ja schon unterschiedliche Völker mit verschiedenen Sprachen, also weiter. Der eine Teil sagte Zeus, der andere Jupiter oder vielleicht Thor, oder Odin, zeitlich vor ihm vermutlich Ty usw. und so fort.

Ein altbekannter Gott mußte also immer je nach kultureller Gesellschaft einem neuen Gott weichen.

Die Menschheit wuchs weiter an, und die Unwissenheit auch, was Naturereignisse betraf…….aber was kleiner wurde war eindeutig die Anzahl der Götter.

Ein paar Ungläubige gab es schon, aber die machte man mundtot, oder stellte sie ins Abseits.

Dann kam der Zeitpunkt [0]. Da ward er geboren, tatsächlich, von einer Jungfrau. Man nannte ihn Jesus. Damit sich das Ganze noch wahrscheinlicher anhörte, wurde er nach seiner Hinrichtung zu Gottes Sohn gemacht. ( Also nur ein Gott, was war man plötzlich mit der Namensgebung sparsam geworden) Zusätzlich, um das Spektakel vollständig zu machen fand die erste Fahrt in den Weltraum statt, man nannte es, so wie ich mich erinnere, Himmelfahrt, ………..war ja nicht so weit.

Von den sogenannten Aposteln und den Menschen, die ihm (Jesus) massenhaft hinterhergelaufen waren, wurden die tollsten Geschichten erzählt, und massenhaft aufgeschrieben.Die erste Massenbewegung auf diesem Planeten kam so allmählich ins Rollen. Die schon recht vielen gebeutelten Gläubigen, wurden immer mehr. Ein Teil des umfangreichsten Märchenbuchs der Welt entstand.

So manche Herrscher im römischen Reich horchten auf und plötzlich sagte einer von ihnen : schluß mit dem Hin und Her jetzt wird Schwarzbrot gebacken !

Das Christentum (schöner Name, nicht ? ) wurde zur Staatsreligion im Römischen Reich am -27. Februar 380 nach 0 –

Es war das Dekret des oströmischen Kaisers Theodosius I. und hatte weitreichende Folgen: Es verband die jüdisch-christlichen Wurzel des europäischen Kontinents mit der griechisch-römischen Kultur. Im sogenannten Osten der damals langsam bekannt werdenden Welt.

…….und was passierte so ganz nebenbei -die Menschheit legte wieder zu-

⁃ bis heute hat sie es auf 7,5 Milliarden gebracht und der größte Teil hat kein bisschen dazugelernt.

⁃ Man glaubt noch mehr…….

⁃ allgemein nimmt die Götterzahl wieder leicht zu, weil die erforschten Kontinente mehr wurden.( , z.B. Buddha, Hindu, später Allah usw. ) Jetzt hätte ich fast die evangelische Fraktion vergessen, auch die tauchte auf und mit ihr Hunderte andere Glaubensvertreter.

Nun ist es an der Zeit, auf das Thema „Gott?“ zu kommen, oder besser seine Realität zu erfragen .

Heutzutage ist es ohne Zweifel die Naturwissenschaft, die Fragen beantwortet, die einst in die Zuständigkeit der Religion fielen. Die Religion war ein früher, erster Versuch, Antworten auf die Fragen zu finden, die wir alle stellen; aber wie sich herausstellte, war es nur ein jämmerlicher Versuch auf diese Fragen vernünftige Antworten zu finden. Es wird grundsätzlich immer auf zwei Fragen abgezielt:

1. warum sind wir hier

2. woher kommen wir

Es ist noch nicht all zu lange, da hieß die Antwort fast immer : Die Götter haben Alles (auf Alles liegt die Betonung) geschaffen.

Warum ist die Antwort wohl so einfach ausgefallen ? Die Welt war ein furchteinflößender Ort. Das beste Beispiel sind die alten Wikinger, diese so hartgesottenen Kerle hatten es mit den übernatürlichen Wesen ( wie beispielsweise Thor oder Brage) zu tun. Sie erklärten sich so Naturerscheinungen, die da waren : Gewitter, Stürme oder Sonnen-und Mondfinsternisse.

Jetzt zurück zu Heute. Wie jeder Leser dieser Zeilen sich denken kann, ist es die Naturwissenschaft, die weitaus bessere und schlüssigere Antworten zu allen Ereignissen und auch diesen vorher von mir gestellten 2 Fragen geben kann und es auch tut. Die wenigsten wissen das, oder besser, wollten das damals wie heute wissen.

Aus eigenem Wissen heraus macht man immer die Erfahrung, das es Menschen gibt , die sich meistens an die Religion klammern, sie spendet wahrscheinlich Trost für viele von ihnen.

Aber andrerseits trauen sie der Wissenschaft nicht ! Ein ach so typisches Verhalten der Menschheit !

Jetzt mal ein interessantes Beispiel dafür, was die schreibende Zunft so manchmal von sich gibt. Die Times preschte vor etwas längerer Zeit mit folgendem Artikel auf der ersten Seite voran :

<< Hawking: ›Gott hat das Universum nicht erschaffen.‹« Der Artikel war illustriert und zeigte einen grollenden Gott auf einer Zeichnung von Michelangelo. Von ihm (HAWKING ) druckten sie ein Foto ab, auf dem er ziemlich selbstgefällig dreinsah. Die Bilder waren so angeordnet, dass es aussah, als würden Gott und er ein Duell austragen. Dabei ist bekannt er hatte nichts gegen einen Gott. Auf keinen Fall wollte er den Eindruck erwecken, in seiner Arbeit gehe es darum, die Existenz Gottes zu beweisen oder zu widerlegen.>>

Hawking erwidert darauf :

<<<<<<<Meine Forschung hat zum Ziel, ein rationales Bezugssystem zu finden, um das Universum, das uns umgibt, zu verstehen. Jahrhundertelang glaubte man, behinderten Menschen wie mir sei von Gott ein Fluch auferlegt .worden. Nun, ich halte es durchaus für möglich, dass ich irgendjemanden „dort oben“ erzürnt habe, aber ich ziehe es doch vor zu denken, dass alles auch ganz anders erklärt werden kann, nämlich durch die Naturgesetze. >>>>>

Wenn Sie, lieber Leser, wie ich, nur an die Wissenschaft glauben, dann gehen Sie auch davon aus, dass es bestimmte erkannte und bewiesene Gesetze gibt, die unter allen Umständen immer und ewig gelten. Wenn Sie möchten, können Sie sagen, die Gesetze seien ein Werk Gottes, aber dann handelt es sich hiermit eher um eine Definition Gottes als um einen wahren und echten Beweis für seine Existenz.

Was fast nirgendwo, also kaum bekannt ist, es gab schon 300 vor Null einen Menschen, der fasziniert war von Finsternissen. Er selbst war Philosoph. Sein Name „Aristarch von Samos“. Na, liebe Freunde der Astronomie, schon gehört ? Das besondere Interesse galt vor allem den Mondfinsternissen.

Dieser Mensch, das muß man sich mal reinziehen, besaß den Mut, zu fragen, ob diese zeitweise vorkommenden Erscheinungen von den Göttern verursacht würden ? ……und das zu einer Zeit wo die Köpfe der Menschen recht locker auf den Schultern ruhten! Diesen Aristarch muß man einfach als Pionier bezeichnen, und zwar als echten wissenschaftlichen Pionier. Er machte ausführliche und sehr genaue Studien des Himmels und kam so zu einer erstmaligen und fantastischen Schlussfolgerung:

In seinem ausdauernden Studium erkannte er, dass die Finsternis auf dem Mond nichts anderes war als der Schatten unserer Erde, der so langsam über den Mond wanderte.

Aus mit Lustig: es fand hier garantiert nichts Göttliches statt.

Es muß durch diese Entdeckung in seinem Gehirn extrem geknirscht haben. Denn diese Entdeckung befreite ihn von überkommenen Vorstellungen und Vorurteilen. Das spielte sich also wirklich ab. Er machte sich jetzt, mit den damals noch primitiven Mitteln einer Strichzeichnung die tatsächliche Beziehung zwischen Sonne, Erde und Mond klar und verständlich.

Aristarch dachte weiter, bei diesem Menschen war es kein Wunder. Aus seinen Beobachtungen kam er beachtlicher Weise zu diesem Schluß. Er leitete daraus folgendes ab :

die Erde steht nicht im Mittelpunkt des Universums, was von den Unwissenden ja angenommen wurde. Die Erde umkreiste die Sonne. Dies war eine enorme Erkenntnis zu dem geschichtlichen Zeitpunkt. Was jetzt jedem leicht fallen dürfte ist, durch diese dort gesagte Konstellation lassen sich alle stattfindenden Finsternisse erklären: Der Mond wirft seinen Schatten auf die Erde, Sonnenfinsternis. Die Erde wirft ihren Schatten auf den Mond, Mondfinsternis.

Aber das war nicht nur eine einmalige Aussage von Aristarch, es folgte die Nächste.

Viele seiner Zeitgenossen sagten, die Sterne die wir sehen, seien Risse in der »Leinwand« des Himmels, das glaubten sie. Aber er sagte, das sind andere Sonnen wie die Unsere, sie befinden sich nur sehr viel weiter weg.

Es war zum damaligen Zeitpunkt eine sehr erstaunliche Erkenntnis. Der menschliche Verstand hatte schon sehr vereinzelt erkannt, das Universum ist mit einer Maschine zu vergleichen, die also bestimmten Prinzipien oder Gesetzen gehorchen muß, oder einfacher ausgedrückt, die vom menschlichen Verstand begriffen werden können.

Und das führt zu meiner Aussage, das diese – Naturgesetze – wie wir sie heute kennen, uns eindeutig und unwiderruflich aufzeigen, wir brauchen keinen Gott, um uns das Universum zu erklären.

Nach diesem Gesagten ergibt sich für uns Menschen folgendes :

Die Naturgesetze sind vorhanden und vom Menschen erkannt worden und sie beschreiben, wie sich die uns bekannten Himmelskörper, Gegenstände, Objekte in Kurzform ausgedrückt, die gesamten von mir erwähnten Dinge, sich in Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft tatsächlich verhalten, oder noch besser, verhalten werden.

Hier ein kurzes Beispiel aus der Welt des Sports. Ich nehme mir mal das sehr athletische Volleyball zur Brust.

Bei diesem Spiel landet der Ball immer genau dort, wo er nach der bestimmten Vorhersage der Gesetze hinfliegen muss, besser gesagt, landen muss. Es nehmen mehrere Gesetze an diesem Vorgang teil. Hier wirken außerdem noch viele andere Gesetze mit. Sie bestimmen das, was sich da abspielt.

Folgende Daten sind wichtig zu erkennen, die Energie des Schlages, diese wird in den Muskeln des schlagenden Spielers erzeugt, bis hin zum Material des Hallenbodens(Abrieb, Bremsverhalten, Rutschfaktoren)

Extrem entscheidend ist eine Tatsache, nämlich die, das die physikalischen Gesetze nicht nur unveränderlich sondern auch universel sind. In diesem kleinen Beispiel sind sie nicht nur zuständig für die Flugbahn eines Volleyballs, sie müssen auch für die Bewegung eines Planeten und anderer Objekte im Universum gelten.

Ganz entscheidend ist die Tatsache, daß im Gegensatz zu den Gesetzen, die von Menschen gemacht werden, können die Naturgesetze nicht gebrochen werden – daher sind sie so mächtig und wenn man sie vom religiösen Standpunkt aus betrachtet, so verdammt brisant. Ich sage die Naturgesetze sind unveränderlich, und jetzt ist es nur noch ein kleiner Schritt zu einer der entscheidenen Fragen :

Welche Rolle spielt dann noch ein Gott, er ist einfach nicht notwendig !

Diese Aussage halte ich für einen Aspekt des Gegensatzes zwischen Naturwissenschaft und Religion. Dies ist einer der ältesten Konflikte in den Gesellschaften. Es gibt heute noch tatsächlich nicht aufgeklärte Menschen, die den Ausdruck Gott als die Verkörperung der Naturgesetze definieren.

Nun widerspricht das natürlich nicht der Vorstellung, die sich die meisten Menschen von Gott machen. Da sprechen viele von einem menschenähnlichen Wesen, zu dem sie eine persönliche Beziehung unterhalten können. Diese Aussage die höchst unwahrscheinlich ist und von gar keinem Verstand nur so strotzt macht deutlich „wehe wenn sie losgelassen………Die ungeheure Größe des Universums erschlägt sogar die Menschen wie mich, die aus wissenschaftlichen Gründen schon tief hinein geschaut haben. Wie unbedeutend und zufällig ist bloß dieses menschliche Leben im Universum.

Für mich ist das Wort „Gott“ noch nicht einmal erwähnenswert. Alle bekannten Texte und Märchen die von der Menschheit hierzu ersponnen wurden und weiterhin werden, sind für mich wie Märchentexte die in einem riesigen Kindergarten benutzt werden um dort die kleinen Menschen schon zu verblöden.

Meine Vorhersage lautet: Wir werden am Ende dieses Jahrhunderts wissen,

das „Wir“einer der größten Zufälle in einem kleinen Teil des Universums

( siehe Lokale Gruppe ) sind.

Der letzte verbleibende Bereich, den die Religion noch für sich beanspruchen könnte, hat sich auch schon erledigt, nämlich der Ursprung des Universums.

Ich bezeichne unser Universum als sehr komplex und es hat eine große Objekt- Vielfalt, aber wir können davon ausgehen, das wir höchstens nur drei „Zutaten“ brauchen um es sinnvoll zu beschreiben. Am einfachsten fällt es mir wie ein gewöhnlicher Küchenmeister vorzugehen. Also ich nenne es mal mit dem Begriff kosmisches Kochbuch. Wir nehmen es und schreiben die Zutaten rein, die wir brauchen um ein Universum zuzubereiten?

Ich schlage drei Zutaten vor.

Die erste ist Materie, ein Stoff der Masse hat. Sie gibt es in unserem Lebensbereich überall, in dem Boden auf dem wir stehen, und im All ist es der Staub, das Gestein, das Eis, und die Flüssigkeiten. Zusätzlich auch in den Gaswolken, massereiche Sternspiralen–jede enthält Milliarden von Sonnen und erstreckt sich über unvorstellbare Entfernungen.

Eine zweite Zutat ist Energie. Wir nehmen sie fast andauernd war, ganz selbstverständlich, ohne jemals darüber nachgedacht zu haben. Na, Freunde der Astronomie, wir wissen alle, was Energie ist. Sie begegnet uns tagtäglich. Wenn man zu ihr hochschaut, also zur Sonne, dann hat sie Jeder schon gespürt! Hoffentlich nicht zu stark. Dieser Stern (die Sonne) ist 150 Millionen Kilometer von uns entfernt.

Energie ist im Universum überall zu finden, sie durchdringt förmlich das Universum und speist alle Prozesse. Dadurch wird es zu einen Ort des stetig stattfindenden Wandels. Das weist auf die Materie und Energie hin. Aber ein Faktum fehlt noch. Wir haben vorher gesagt, das wir drei Zutaten benötigen.

Ergebnis, wir brauchen Raum: und das nicht wenig.

Hat man die Möglichkeit mal mit einem der Weltbesten Spiegelteleskope ins Universum zu schauen, dann merkt man das einem einfach die Fähigkeit fehlt, dafür ein bisschen Gefühl zu bekommen. Es ist eigentlich nur Raum, Raum da, und immer wieder diese unendliche Weite zu spüren.

Deshalb ist es nicht verwunderlich das man viele Bezeichnungen für das finden kann. Was man zu spüren bekommt. Erfurchtgebietend , erhaben, einfach gewaltig. Aber es macht alles keinen beengten Eindruck. Wir sehen nur Raum und immer wieder Raum…..so unfassbar groß. Man droht im Schwindel zu ersticken.

Also. stellt euch die Frage, verdammt noch mal wo ist Materie, Energie und Raum hergekommen. Die einzelnen „Elemente, Teile“ sind doch da, also vorhanden. Wir können heute mit ihnen kalkulieren, rechnen und sie wahrnehmen.

Es ist noch garnicht so lange her, so um den Beginn des 20. Jahrhunderts, da konnten wir ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, sagen „Tut mir leid, wir haben keine Ahnung“.

Doch plötzlich tauchte etwas auf. Ein Mensch und zufällig Mann. Er hieß Albert Einstein. Dieser Mann gab uns die Antworten aus seinen gemachten Erkenntnissen zu den bis dahin unbeantworteten Fragen.

Er ist einer der bemerkenswertesten Wissenschaftler, der je auf unserem kleinen Planeten gelebt hat. Leider bin ich ihm nie begegnet und durfte das, was sich in diesem Gehirn entwickelt, und aus seinem Munde gesprochen wurde nie erleben. Der Zufall gestatte es mir erst 1948 auf diesen Planeten zu kommen, also atmete ich erst 7 Jahre diese Luft als er starb.

am 18. April 1955.

Jetzt tasten wir uns langsam zu seiner Entdeckung vor und bitte, vergessen Sie vor lauter Erstaunen nicht das Atmen.

Die höchst erstaunliche Entdeckung war folgende : Die beiden wichtigsten Zutaten zur Herstellung eines Universums sind Masse und Energie, aber sie sind im Grunde genommen das Selbe.

Maße und Energie sind die zwei Seiten einer Medaille. So läßt es sich auch ausdrücken, und als Formel drücken wir es seit seiner Entdeckung wie folgt aus: die Gleichung lautet

E = mc²

Und bedeutet, sehr einfach ausgedrückt , dass wir uns Masse als eine Form von Energie vorstellen können und das Ganze auch umgekehrt.

So, und wer jetzt beim lesen des vorherigen Texte wirklich aufgepasst hat, der wird sagen : „Dann gehören zur Herstellung eines. (z.B. unseres ) Universums nicht drei sondern nur zwei Zutaten.

Energie und Raum

Und wie heißt die jetzt zu erwartende Frage von Menschen, die bisher wenig Kontakt zu diesem, für manche sehr langatmigen Thema hatten.

……….und, Woher ist diese Menge an Energie und Raum gekommen?

Die Frage beantworte ich Euch in Teil 2

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