Wolfgang Korsus
Dipl.Ing. NT , Astrophysiker
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𝗜𝗰𝗵 bin der Meinung die Zeit ist gekommen, Euch eifrigen Lesern eine Frage zu stellen : Ist Euch bewusst von welchem zeitlichen Ausmaß, um nicht zu sagen Übermaß ich hier spreche ? In den meisten Beiträgen sind es die Zeiträume als wahrlich kosmisch zu bezeichnen So ist es einer kosmischen Evolution gleichzusetzen, sie umfasst Milliarden von Jahren, allein Millionen von Jahren dauerte es, bis unser Planet entstanden war und immer noch unglaubliche Milliarden Jahre, bis das Phänomen Leben in Erscheinung trat. Für viele von Euch ein sicher unfassbarer Zeiten-Raum.
So vor 150000 Jahren wurde er wach und rührig, der Mensch. Er begann Einfluss auf seine Umwelt zu nehmen, grob vor 150.000 Jahren. Doch gab es möglicherweise noch andere Arten der Gattung Homo? Hinweise lassen jedoch vermuten, dass der Homo sapiens damals nur eine relativ kleine Gruppe, eine sogenannte Untergruppe der Primaten darstellte. Einfach gesagt, mit dieser Spezies war eine neue Art entstanden von -……. Von Mensch?
Frage gestattet: War dieses Wesen schon menschlich? Ich sage, man darf es auf jeden Fall ein Produkt der Evolution nennen. Es läßt sich auch Modell nennen, aber das nicht völlig unabhängig von allen anderen in seiner Umgebung entwickelt worden ist, sondern die meisten Fähigkeiten von den Vormodellen übernommen hat. Jetzt habe ich das Gefühl, ich mache gerade einen Besuch in einem Automobil-Werk. Das klingt also irgendwie nach Autoindustrie, nicht war ? Ich sag mal ja, denn wie folgt könnte es weitergehen. Ihr Auto hat halt vier Räder, vier Türen und so weiter, wie die Vorgängermodelle seiner Marke, aber vielleicht fährt es mit einer neuen Antriebsart–elektrisch gar? Zurück zum Menschen…….Achtung dieser neue Mensch, der Homo sapiens, ging aufrecht, wie es seine Ahnen auch schon öfter ausprobiert hatten. Er hatte seine Hände frei, konnte sie also viel öfter als seine Vorfahren für besonders andere Dinge als die Fortbewegung einsetzen. Ich spreche auf diesem Wege schon sehr früh eine besondere Funktionalität an; auf die ich gleich noch zurückkommen werde. Schließlich waren es nicht zuletzt die Hände des Homo sapiens, die neben anderen Besonderheiten zu seinem beispiellosen Erfolg beigetragen haben und damit die anderen, zeitgenössischen Menschenmodelle in der Mottenkiste der Geschichte verschwinden ließen.
Mit welcher Geschwindigkeit hat sich der HOMO SAPIENS über die Erde verteilt, besser verbreitet ? Aber jetzt erst einmal zum Ort, wo begann die Verbreitung des Homo sapiens ? Denn es sind die Archäologischen Befunde und die Genlinien, sie belegen:
ES BEGANN IN AFRIKA !
Es begann eine der ersten großen Wanderungen angetrieben auch von Horizonten, wie von jedem zu erleben! Anfänglich zog es die Menschen in den Nahen Osten (90.000 bis 55.000 Jahren) und weiter nach Südasien ebenfalls vermutlich vor etwa 50.000 bis 60.000 Jahren nach Australien. Man folgte wie schon in Afrika, dem Verlauf der Küsten. Erst später (30.000 bis 10.000 Jahre) wurde dann Zentral-und Ostasien, Nord-und Südamerika sowie Europa besiedelt. Besiedelt heißt auch, man ließ sich nieder..
Es liegt nur wenige tausend Jahre zurück da teilten die modernen Menschen ihren Lebensraum mit weiteren Arten aus der Gattung Homo. Ja gewiss in Europa etwa mit den Neandertalern. Eine frühere verbreitete Ansicht, wonach Homo sapiens sich auf mehreren Kontinenten getrennt voneinander aus Homo erectus entwickelte („ multiregionaler Ursprung des modernen Menschen“), kann heute als widerlegt gelten. Wer der Meinung ist, das der Homo sapiens nur alle „Kontinente“. besiedelte, der liegt falsch. Ihm gelang es in einzigartiger Weise, fast alle Ökosysteme der Erde zu erobern. Irgendwie ein Universallebewesen, es kann sich unter harschen lebensfeindlichen Bedingungen behaupten, sowie im ewigen Eis des Nordens, in den tropischen Regenwäldern rund um den Äquator, ob in der Sahara oder im australischen Outback, im Hochland der Anden und des Himalaya oder auf den Inseln des Südpazifiks. Einfach kaum zu glauben aber trotzdem wahr.
Ich erlaube mir zu sagen, das ist eine, ja, völlig neuen Qualität von Lebewesen. Tatsächlich aber ist der Homo sapiens aus der erdeigenen evolutionären Entwicklung entstanden, unter den damaligen Rand-und Anfangsbedingungen auf unserem Planeten Erde und dem Diktat der Naturgesetzlichkeiten.
Dieses Wesen gleicht irgendwie einem Wunder, betrachtet man es in fertiger beziehungsweise heutiger Form, wird so manch einer sagen: fantastisch. Ich nicht, denn von Generation zu Generation betrachtet wird das „Wesen“ merklich unwesentlich!!! Im Grunde genommen aber ist seine Entstehung einfach nur folgerichtig.. Schauen wir von heute 10.000 Jahre zurück, dann stellen wir fest, dass bereits sämtliche anderen Hominiden außer dem Homo sapiens ausgestorben waren. Über die Gründe gibt es verschiedene Theorien und Phantasien. Vielleicht haben sie sich gegenseitig umgebracht, vielleicht war ihre Geburtenrate zu gering. Oder hat der Homo sapiens etwa alle anderen umgebracht? Wir wissen es nicht. Doch irgendetwas Fatales muss passiert sein, wenn von mehreren unterschiedlichen Gattungen am Ende nur noch eine übrig bleibt, oder ?
Sehr wohl, tatsächlich ist erdgeschichtlich etwas sehr Wirkungsmächtiges passiert: Es gab eine EISZEIT!!! Als diese letzte Eiszeit begann, war der Homo sapiens nur eine Art unter vielen. Aber ihn zeichneten Eigenschaften aus, die ihn in jener Zeit verschärfter Umweltbedingungen zur absoluten Number 1 werden ließen.
Es stellt sich wieder eine der mächtigsten Fragen: Was macht nun unseren Homo sapiens so besonders?
Ich erlaube mir zu sagen, wahrscheinlich isr diese Menschenart irgendwie schlauer als die anderen Spezies seiner Gattung. Es hat den Anschein das „Er“ offenbar unter härteren äußeren Bedingungen besser überleben kann. Das endet in der Frage : Sind die Anderen zu dumm, denn es ist festzustellen, die anderen konnten das nicht!
Aber warum konnten sie das nicht?……..möglicherweise, weil sie einfach an nichts anderes denken als………….eben, nichts. Ich denke nach und sage folgendes: können wir heuzutage wissen, ob und was die damals dachten? Hatten sie überhaupt eine Sprache? vielleicht eine Denksprache? Oder praktizierten sie sogar nur eine sensorielle Sprache? Durch das folgende Beispiel kommen wir der Sache näher…….stellen wir uns vor, einem Hominiden wird kalt. Wie reagiert er wohl darauf? Er zieht sich zurück in eine Höhle. Das war’s. Jetzt zu den Andern, sie sitzen schon am wärmenden Lagerfeuer. Zwar konnte Homo erectus schon vor 1,7 Million Jahren mit Feuer umgehen, aber erst der Mensch machte aus dem Feuer ein Werkzeug für den Alltag.
Er dachte noch ein Stückchen weiter…..mit Hilfe dieses Werkzeugs kann er sich vor seinen Feinden in kältere Gebiete in Sicherheit bringen.
Kälte wurde von ihm bevorzugt, aus diesem Grund verlässt er sogar den wärmeren Kontinent Afrika. Diese Möglichkeit bestand nur weil er das Feuer beherrscht. Mit Hilfe des Feuers gelingt es ihm sogar Nahrung aufbereiten, ein praktisches Vorverdauen. Somit ernährte er sich viel besser als seine damaligen Zeitgenossen und folglich vergrößerte sich seine Population. Zu erwähnen ist, selbst der Neandertaler mit seinem größeren Gehirn hatte keine Chance gegen die Geschicklichkeit und die Intelligenz des Homo sapiens ‼ ‼ ‼
Betrachte ich den ersten Menschen mal ganz neutral, so komme ich zu folgendem Urteil →
Der erste Mensch hat seine Fähigkeiten immer mehr und mehr perfektioniert. Über jede alle Generationen…….Denn dieser Drang alle von ihm angefassten Dinge immer mehr und mehr besser zu machen ist auch ein wesentlicher Grund dafür, weshalb der Homo sapiens sich anstelle des Neandertalers durchgesetzt hat. Ich gebe eine interessante Nachricht die veröffentlicht worden ist – nur mal so am Rande weiter : „Schimpansen“ spielen lieber mit Werkzeugen als „Bonobos“ ! Äußerst bemerkenswert. Aber der Grund liegt wohl fast selbstverständlich in ihrer Abstammungsgeschichte. Denn die Bonobos gehören zu einer anderen Art, die einfach nicht eine so ausgeprägte Neugier wie die Schimpansen entwickelt hat. Wenn ihr jetzt denkt Tier ist Tier! dann ist das zu einfach, ebenso falsch! Ich sehe schon am Anfang der Entwicklungslinie der Hominiden, der Menschenartigen, dass da etwas ganz Interessantes passiert sein muss; denn eine gewisse Anlage von Neugier gehörte dazu. Ein bisschen Später führte nämlich genau diese Eigenschaft–im Zusammenspiel mit der ganz besonderen Hand des Homo sapiens–dazu, dass die Generationen dieser Entwicklungslinie Dinge immer weiter perfektionieren konnten.
Wende ich mich jetzt intensiv dem Daumen zu. Zwei „Finger“ von acht an beiden Händen; aber sie haben eine mordsmäßige Bedeutung. Zum einen ist der Daumen des Menschen länger als der der Primaten, zum anderen kann er durch das Sattelgelenk auf eine Weise bewegt werden, wie die Dinge besonders gut zu greifen und Dinge gut festzuhalten sind. Es ist halt eine neue Greiftechnik entstanden. Objekte lassen sehr genau anschauen, im wahrsten Sinne des Wortes auch begreifen. Der Daumen kann quasi mit anderen einzelnen Fingern zusammenarbeiten und, noch besser, wir können alle fünf Finger dazu benutzen, ja sowohl Dinge zu manipulieren.
Die außergewöhnliche Beweglichkeit unseres Daumens und seine Interaktion mit den übrigen Fingern macht es möglich, Dinge so zu verformen, dass daraus Werkzeuge entstehen. Auf diese Weise tritt der Mensch sogar in den Dialog mit der Natur: Aha, so sieht das aus–das könnte vielleicht für irgendwas verwendet werden ! Im begreifenden Dialog mit der Natur erwachsen dem frühen Menschen Erfahrungen, die allen anderen Hominiden verwehrt bleiben – „er lernt“ !
Neues Thema wird fällig, oder besser, bietet sich an. „lernen“……..Mir kommt der Kopf ins Bild. Was sage ich dann immer? ……CPU !!! Sicher bin ich, dass das „Erlernte“ im Laufe vieler Generationen schließlich als Know-how im Gehirn abgespeichert wurde. Es wird irgendwann „holter die polter“ einfach da sein, also sehr einfach zur Verfügung stehen. Der zweite Weg ist auch möglich, es ist die evolutionäre Ebene, sie kann die Erfahrung innerhalb einer Gruppe weitergeben haben, …..über die Sprache. Jeder Mensch hat einen Kehlkopf am, sagen wir mal Hals, oder im Hals. Dieser ermöglicht es ihm Töne so differenziert zu modulieren, dass sie als Informationsmedium für die Artgenossen verwendet werden können.
Jetzt folgt mal eine kurze Zusammenfassung, vielleicht sackt dann vieles leichter:
Die statt gefundenen Veränderungen zur klimatischen Situation übten auf den Homo sapiens einen enormen Anpassungsdruck aus, aber nicht tragisch, es führte vor Allem zu einer Verbesserung seiner Fähigkeiten. Er hat einen Daumen, dieser ermöglicht ihm Werkzeuge zu entwickeln und er beherrscht sogar das Feuer. Ein aufrechter Gang beschert ihm die Freiheit seiner Arme zu benutzen. Eine besondere Beweglichkeit seiner Hände und Finger lässt ihn Erfahrungen machen, die die Entwicklung seines Gehirns stark beeinflussen. Schrittweise verlässt er sogar seinen angestammten Kontinent.
Eine stetige bessere Ernährung lässt seine Vermehrungsrate ansteigen. Jetzt, nun, kommen wir zum springenden Punkt, hier entscheidet sich das Schicksal des ganzen Planeten : Immer mehr Menschen verändern ihre UMGEBUNG, immer mehr. Aber noch lange nicht als Landwirte, das werden sie erst viel, viel später. Die Zeit als Jäger und Sammler beginnt und damit beeinflussen sie ihre direkte Umwelt. Was entsteht……..Je größer die Gruppe, um so größer ihr Erfolg.
Da lasse ich mal eine kleine Randbemerkung von mir raus, also jetzt mal nur unter uns:
Ich bin mir sicher, da hat sich etwas ganz Bestimmtes im menschlichen Gehirn verankert,……liebe Leser, schaut genau hin:
„WACHSTUM IST ETWAS POSITIVES“
Stetiges Wachstum ist nicht möglich und aus diesem Grunde eine geisteskranke Einstellung
….vieler heutiger und zukünftiger Menschen !
Das erschüttert Euch doch bestimmt ? Mich aber auch, das könnt ihr mir glauben, aber das musste mal aus mir raus oder so deutlich gesagt werden.
WACHSTUM IST FÜR UNS HEUTE AUßERORDENTLICH POSITIV BESETZT……ABER DAS SELBST WIDER BESSERES WISSENS !!!
Menschen deren CPU noch funktioniert wissen : das es gar kein grenzenloses Wachstum geben kann, schon aus physikalischen Gründen.
Aber was sollen die paar funktionierenden da machen ? ………die Gier nach Wachstum ist leider nicht nur heute evolutionär in uns angelegt, sondern die gab es seit Menschen existieren.
Auch erwähnt : denkt mal an größere Gruppen, ja sie vermitteln mehr Sicherheit für den Einzelnen. Mehr Gruppenmitglieder und mehr Jagdbeute ließen den Jäger meist ruhiger schlafen.
Sicherheit, es gibt heutzutage einige, nicht ganz wenige die schleppen ihr unverständliches Gottvertrauen mit sich rum. So etwas ist geistiges Lotto spielen. Ich selbst genieße es förmlich, dass ich mich nicht jede Sekunde um mein Überleben kümmern muss. ( denn ich habe Verstand )
Wie damals ? Seltsame. Frage – Und je sicherer sich die Individuen einer Gruppe fühlen, umso mehr haben sie Muße, ihrer Neugier freien Lauf zu lassen. Wenn man sich die ganze Zeit nur Sorgen macht, wo man Wasser herbekommt, wo man was zu essen herkriegt, kann man keine neuen Erfahrungen machen, nämlich solche Erfahrungen, die den Menschen in seiner Entwicklung weiterbringen. Ich neige zu sagen : Neugier ist der Luxus der beschützenden Gruppe. Das Sicherheitsbedürfnis auf der einen Seite, aber höchst anregende Spannung der Neugier auf der anderen Seite, das ist das „Alleinstellungsmerkmal“, das den Homo sapiens auszeichnet.
Dadurch wird er zum wirkungsmächtigsten Lebewesen des Planeten, jedoch zur Schande des Homo sapiens sei erwähnt, er sogar die Fähigkeit haben wird, das Klima des gesamten Globus zu verändern. Es gibt auch noch eine andere recht interessante Entwicklung. Diese bezieht sich kaum vorstellbar auf unsere Zähne.
Ich versuche das wieder einfach zu erklären : kurz darauf hingewiesen hatte ich schon, Nahrung wird durch den Einsatz von Feuer schon vorverdaut. Das führte zu einer Rückbildung der Kaumuskulatur. Für den Essenden war es nicht mehr nötig das harte Zeug zu zermalmen, aus dem halt immer noch die Nahrung der anderen Hominiden-Gruppen bestand. Der Rückgang der Kaumuskulatur sorgte für eine Schrumpfung der gesamten Kieferarchitektur, Das wiederum hat dem Gehirn mehr Platz im Schädel bereitgestellt. – Und dieser wird selbstverständlich zum Wachstum genutzt. So sage ich mal vorsichtig:
„Am Anfang stand das Phänomen des Lernens“
Es gab auch Individuen, die lernfähiger waren als andere, was passierte?……natürlicherweise haben sich diese durchgesetzt. Sie verfügten aber nicht nur über kognitive Fähigkeiten, sondern bildeten auch die sozialen Fähigkeiten aus und für das Überleben einer Gruppe als Ganzes von immensem Vorteil waren. Die andere Seite, das soziale Verhalten ist wiederum an eine hohe Sprachfähigkeit gebunden. …..und was wissen wir heute, dass die Sprachfähigkeit mit dem Gehirn stark rückgekoppelt ist. Einfache Bedeutung , je mehr ich spreche, je mehr ich sozial interagiere, umso aktiver ist mein „verehrtes“ Gehirn. Das ist sogar heutzutage hervorragend messbar.
Ist eigentlich bekannt was mit dem Muskel passiert den man Intensiv nutzt, z.B. oft und stark ?
Richtig geschätzt, es wird stärker und wächst dabei. Ich rede zufällig vom Gehirn ‼
Simpel gesagt: Man stärkt seine Funktion wenn man es ausgesprochen viel benutzt
Es sind bereits hoch interessante Ergebnisse erhalten worden bezüglich der Gehirnforschung. So ist tatsächlich im Gehirn ablesbar, dass der Mensch sich mehr freut–und zwar in Form eines hormonellen Ausstoßes–, wenn er etwas gibt, als wenn er etwas nimmt. Kein Kommentar, aber macht mich sehr nachdenklich.
Ich ziehe mich jetzt zurück zur Zeit vor 70.000 Jahren. Die Geschichte mit dem Supervulkan möchte ich Euch nicht unterschlagen. Ich bitte auch kurz um Entschuldigung denn wir entfernen uns ein Schrittchen aus dem ununterbrochenen Fortgang des Erzählens. Diese Unterbrechung könnte sein, dass sie ein entscheidender Moment in der Menschheitsgeschichte gewesen ist, und deshalb müßt Ihr davon erfahren. Wenden wir uns der genetischen Untersuchung unserer Ausrüstung zu, denn wir haben festgestellt dass wir von sieben Mutterlinien abstammen. Ich spüre förmlich euer überraschendes „Wie bitte ?“Hat es damals wirklich nur sieben Mütter gegeben? Kommt euch das nicht auch als zu wenig vor vor? Denn angesichts der Tiefe der Zeit von einigen Hunderttausend Jahren haben sogar die Anthropologen bedeutend mehr Mutterlinien erwartet. Jetzt gilt für diejenigen, die sich da wundern wie man so etwas herausfinden kann, hier das Stichwort zum Nachschlagen und Nachlesen die Mitochondrien-DNA, auch RNA genannt. An dieser Stelle ein kurzer Hilfetext : Mitochondrien sind Teile unserer Zellen, sie besitzen ein eigenes Erbgut, das sich nur auf der Mutterlinie nachverfolgen lässt. Anhand seiner Variationen können wir demnach feststellen, woher wir kommen.
Wir sprechen demnach von sieben Variationen ( das Variieren; Veränderung, Abwandlung ) die nachweislich nur in Äthiopien zu finden sind, in Feuerland dagegen kommen halt die wenigsten vor. Daraus läßt sich schließen, dass Amerika eben „zuletzt kolonisiert“ worden ist und dass der Mensch in Ostafrika seinen Ursprung haben muß. Die Frage : Warum haben wir nur sieben Mutterlinien? Jetzt komme ich wieder auf ein gewaltiges Ereignis zurück, das sich vor 72.000 Jahren ereignet hat! So könnte es an einem Ereignis liegen, das sich auf die Entwicklung des Menschen als sogenannter Flaschenhals ausgewirkt hat: es war der Ausbruch des „Supervulkans Toba“. Er explodierte in Indonesien, was in der Folge der belebten Welt einen ganz erheblichen Schaden zufügte. Die Explosion muss so gewaltig gewesen sein, dass sich das Klima über viele Jahrzehnte in einem fürchterlichen Ausmaß abkühlte und damit zum Aussterben wesentlicher Teile der Fauna und Flora führte. Aber hören sie gut zu, heute müssen wir davon ausgehen, dass der „Ursprungsstamm der Menschheit“nur aus wenigen Tausend, ich wage zu sagen, vielleicht sogar nur aus wenigen Hundert Individuen bestand. Fast undenkbar: Diese kleine Gruppe war der „Verantwortliche“ einer der erfolgreichsten Besiedelungen des Planeten Erde und seiner totalen Vereinnahmung. Am besten sage ich jetzt, wie geht es weite? Was passierte nun als nächstes? Was geschieht in der Zeit zwischen 70.000 und 10.000 als Nächstes vor unserer Zeitrechnung?
Der Mensch zu dieser Zeit ein wahrer Eroberer, er machte sich die lokale Natur immer mehr untertan. Durch das finden eines 35.000 Jahre altes Kultobjektes – man nannte es die Venus vom Hohlefels. Uns lässt es vermuten, dass der damalige Mensch sogar eine Vorstellung von einer anderen Welt hatte, so seltsam sah diese kleine Figur aus. Weis man ob diese damals Lebenden sogar an ein Leben an einem anderen Ort vorstellen konnten, nicht nur hier auf der Erde. Vielleicht dort, wo ihrer Erfahrung nach der Ursprung so mancher Naturkräfte lag–im Himmel? Das zwingt mich zu fragen, hatte dieser sehr frühe Mensch schon eine Vorstellung von einem Alles-Gott? Das Geschriebene wirft bei mir die Frage auf: Woher kommt die Fähigkeit des Gehirns, womöglich extrapolieren zu können oder sogar in den Bereich der Simulation zu kommen ? Kann man Wirklichkeit simulieren?
Evolutionstheoretiker haben dazu ganz unterschiedliche Ideen. Ihr könnt das dazu geschriebene bestimmt nachlesen, ich enthalte mich dieser Kommentare. Ich werde mich auch den oft ausführlichen Beschreibungen der ältesten figürlichen Darstellungen des menschlichen Körpers enthalten. Das ist nicht meine Denkwelt.
Wende ich mich einem anderen Teil des menschlichen Körpers zu. Es ist die menschliche Hand gemeint, denn sie kann nicht nur halten und manipulieren, sie kann sogar werfen und diese Fähigkeit führte sie natürlich zu größerem Jagderfolg. In den ersten Tagen nur mit Hilfe von Steinen, jedoch später kam ein Speer dazu. Daraus folgere ich, je besser die Flugeigenschaft der Waffe, umso länger lebt halt der Jäger, kann er doch in sicherer Entfernung zum jeweiligen Beutetier bleiben. Das war noch nicht alles, es kam aber noch etwas hinzu, das speziell die Denkfähigkeit des Homo sapiens auf eine neue Art und Weise herausforderte. Bitte stellt euch
Idoch mal vor, ihr wollt eine Antilope jagen. Ihr wisst dieses Tier ist sehr schnell. Wenn ihr gerade euren Speer geworfen habt, ist die Beute normalerweise schon ein ganzes Stück weiter gelaufen. Euer Speer wird das Tier so nicht treffen. Da hilft also nur, sich mal vorzustellen, wo das Tier in absehbarer Zeit sein wird, und genau da werft ihr den Speer hin.
Sicher fällt es auf, dass die Chancen, eine Antilope zu treffen, immer größer werden,, je besser man deren Aufenthaltsort antizipieren kann. Ein neues Beispiel mit dem es bestimmt noch besser gehen könnte: Ihr steht am Fluss und seht einen Fisch. Genau jetzt, da stecht rein mit eurem Speer.
Und, ich bin neugierig, Hab ihr ihn? Ich muß lächeln und weiß : Wohl eher nicht, denn durch die Lichtbrechung des Wassers steht der Fisch nur scheinbar da, wo ihr hinzielt. Tatsächlich steht er ein bisschen weiter rechts oder vielleicht auch links. Das bedeutet für euch, strengt eure CPU an , macht euch Gedanken darüber, was das Medium, durch das ihr mit eurem Speer durch müßt, mit den Lichtstrahlen macht.
Ich hoffe nicht nur, sondern ich verlange von euch Lesern meiner Texte, begreift dass scheinbar einfache Alltagsüberlegungen des Jägers und Sammlers (Damals) bereits eine enorme Abstraktionsfähigkeit verlangen. Will also der Mensch erfolgreich sein, muss er zum „Visionär“ werden, und das meine ich hier nur in einem unmittelbaren „zeitlichen“ Sinn. Er muss einfach in der Lage sein, sich etwas vorzustellen, seine Erfahrungen als Basis für Extrapolationen zu verwenden. Wichtige Fragen mußte sich der „Anfangsmensch“ schon stellen :
⇾ Wo willst du hin?
⇾ Welche Ziele möchtest du erreichen,
⇾ und wie kannst du das am besten tun?
Fragen die nicht in die Jahre gekommen sind, sondern jung geblieben bis zum heurigen Tag ⁉
…….. Solche Überlegungen sind geradezu trivial, aber für die ersten Menschen bedeuteten sie eine REVULUTION ……Das Gehirn damaliger Menschen entsprach nach damaligen Maßstäben quasi schon einem Hightech-Rechner.
Denn zu bemerken ist, das größere und leistungsfähigere Gehirn, das sich auch noch sozial verhalten konnte, das selbst zur Sprache fähig war und somit auch Erfahrung und Wissen innerhalb der verschiedenen Gruppen verteilte, hat schon damals in einer Art und Weise auf die Welt gewirkt, wie das vorher und nachher noch bei keinem anderen Lebewesen möglich war. Es gibt kaum so etwas wie einen Transport von komplexen, also vielschichtig; viele verschiedene Dinge umfassende Erfahrungen zwischen einfachen Lebewesen, denn dafür braucht man auch komplexe Informationswege, man braucht eine komplexe Sprache. Ja, wir Menschen haben diesen Evolutionsweg erfolgreich weiterverfolgt, denken Sie nur an die Unmengen von Informationen, die wir heute sogar digital verarbeiten. Mithilfe der Sprache hat der „damalige“ Mensch aber nicht nur viele grundlegende, ja existenzielle Informationen, die den Alltag betreffen, das Jagen, Essen oder Sammeln, in seiner Gruppe weitergegeben. Er begann offenbar auch von den eigenen inneren Welten ( sein eigenes zu Hause) zu erzählen. Höhlenmalereien z.b (Frankreich , Die jungpaläolithische Höhle von Lascaux) berichteten von Träumen, Ängsten und Hoffnungen womöglich ganzer Stämme, die sich dort immer wieder trafen. Und natürlich wurde davon gesprochen, es wurden Geschichten erzählt. Auf Angst und Furcht der eigenen Gruppe wird sicher tröstend und vertrauenerweckend eingegangen worden sein, nach dem Motto : Mach dir keine Gedanken, wir helfen dir. Das war und ist heute noch der Beginn sich das gesamte Instrumentarium emotionaler und sozialer Kompetenzen auszubilden. Alles das, was wir unter Menschlichkeit verstehen, wie wir uns um andere kümmern, wenn wir sie leiden sehen, unsere Bereitschaft, elternlose Kinder aufzuziehen, uns um die Enkelkinder zu kümmern, alles das sind die Früchte eines evolutionären Prozesses, der vielleicht nur wenige 10.000 Jahre gedauert hat. Sicher wurde er aber schon weit in den zeitlichen Tiefen der Primaten-Entwicklung gestartet. Der Homo sapiens ist angesichts all der Fähigkeiten, die andere nicht hatten, schlicht und einfach das Premiummodell. Aber wie das bei Premiummodellen so ist, im Gegensatz zu Standart-Modellen sie haben einen relativ hohen Energieverbrauch. An anderer Stelle habe ich es schon mal gesagt: Unser Gehirn nimmt volle 20 Prozent unseres gesamten Energiehaushalts in Anspruch, und das obwohl es nur knapp 1,5 Kilogramm wiegt. Wenn diese, unsere Zentrale, unsere CPU ausfällt, fehlen uns wesentliche, fast alle kognitive Fähigkeiten, und wir sind völlig wehrlos, aber auch extrem hilfsbedürftig.
Dazu passt unsere Hilfsbereitschaft, die ganz tief in uns angelegt zu sein scheint; aber dann tritt sie oft nicht in Erscheinung! Das ist die eine, die gute Seite unserer Sozialität. Die andere legt schon eine verdammt härtere Gangart vor. Als Säugetiere sind wir geradezu dazu „verdammt“ ständig unsere Perspektiven für einen Aufstieg innerhalb unserer Gruppe zu erkunden. Das ist der totale Gegensatz zu Insekten, die auf die Welt kommen und ihrer vorher schon festgelegten Bestimmung folgen. Eine Arbeiterbiene wird immer eine Arbeiterbiene bleiben, nämlich eine Drohne; die haben keine Chance, da jemals rauszukommen. Säugetiere aber können durch den Erwerb neuer Fähigkeiten innerhalb ihrer Gruppe große Erfolge feiern. Die können sogar bis zur Spitze aufsteigen, bis zum Chef. Allerdings ist der Preis für diese Erfolgschance durchaus hoch–nämlich der andauernde, meist stetige Wettbewerb mit den Anderen. Eine immerwährende typische „Wettbewerbssituation“ !
Dieser kontinuierliche Wettkampf um Status in der eigenen Gruppe, aber auch in der Konkurrenz zu anderen Gruppen oder Stämmen wurde umso wichtiger, je weiter sich der Mensch der Vorzeit über den Planeten stark vermehrend ausbreitete.
Vor allem auch bei der vor grob 10.000 Jahren datierten neolithischen Revolution ( Der allmähliche Wandel der frühen Jäger und Sammler hin zu Bauern und Viehzüchten gilt als einer der bedeutendsten Umbrüche der Menschheitsgeschichte ) die sich kurz nach dem Ende der letzten Eiszeit einstellte.
In ihrem Betätigungsfeld wurde die „Entwicklung der Menschheit“ noch einmal außerordentlich stark beschleunigt und vor allen Dingen verbessert. In dieser Zeit haben sich sogar die ersten Kulturen gebildet–„Vorkulturen“, die sich durch eine gemeinsame Sprache, gemeinsame Betätigungsfelder, gemeinsame Geschichten, gemeinsame Nahrungsvorlieben und einiges anderes auszeichneten. Wie zu erwarten, haben sich ihre Mitglieder daran erkannt und sich einem bestimmten Sprach-und Geschichtenraum zugehörig und in ihm sicher gefühlt.
Es zeigt sich wie fast immer, dass nur in einer gesicherten Umwelt auch die frühen Menschen schon zu mehr Wachstum fähig waren…….Wachstum in jeder Hinsicht ist damit gemeint, körperlich und geistig. Was das Räumliche betrifft, sage ich zum Beispiel trauten sie sich innerhalb ihrer Sprachräume immer größere Entdeckungsreisen zu, wodurch sie wiederum auch bedeutend mehr Erfahrungen gewinnen konnten. Ich beziehe mich mal auf die Entwicklung der Menschheit in der Zeit der letzten Eiszeit bis zu ihrem Ende vor 10.000 Jahren, da wurden Voraussetzungen geschaffen für das, was anschließend passierte: es begann der Übergang von der Jäger-und Sammler-Gesellschaft hin zur Sesshaftigkeit. Das fruchtbare Land wurde zu Eigentum erklärt und damit ein kultureller Raum erschlossen. Es bildeten sich Siedlungen und Städte , Kulturen begründeten sich, sie verfestigten und stabilisierten sich teils für lange Zeiträume und schafften so sichere Rückzugsräume für rastlose Entdecker. Diese Kulturen konkurrierten und führten fast ausnahmslos Eroberungskriege.
Sicherheit im eigenen Kulturraum erzeugte auf der anderen Seite enorme Neugier, Grenzen welcher Art auch immer wurden überschritten, vor allem bei enorm steigender Populationsgröße.
Es herrschte förmlich eine pure Lust an der Eroberung neuer Lebensräume und Mittel um ein Ziel zu erreichen; dds machten die frühesten Zeiten des Neolithikums zu einer revolutionären Phase der Menschwerdung.
Stellt euch liebe Leser mal für einen winzigen Moment vor, wir müssten in der Eiszeit eine Hütte bauen. Der Wind weht uns eisig kalt um die Ohren, viele Kinder schreien, so manch ein entzündeter Zahn bringt uns um, und ein Säbelzahntiger umschleicht uns. Aber wir, Sie und ich und 20, 30 andere Leute sind in der Lage, eine sehr schützende, wärmende Hütte zu bauen. Viele andere erfrieren.
Wir erfahren durch die Fähigkeit, schützende Strukturen aufzubauen, fand eine weitere wertvolle Verstärkung der kulturellen Entwicklung statt. Nicht nur nomadisch lebende Jäger und Sammler waren vereinzelt dazu in der Lage, sondern es haben sich ganze kulturelle Gruppen untereinander verständigt. Ich behaupte und sage:
‼ Dieser Moment, der tatsächlich einige zigtausend Jahre dauerte, markiert den eigentlichen Anfang der Geschichte des Menschen.
Wir haben natürlich keine schriftlichen Überlieferungen aus dieser Zeit, aber wir können heute schon so weit und so klar zurückblicken, um festzustellen:
‼ Nun ist die Urzeit des Menschen abgeschlossen.
Ich fühle mich wohl sagen zu können : Die kontinuierliche Verbesserung aller Qualitäten und Eigenschaften, sowohl der kognitiven wie auch der handwerklichen, haben eine tatsächliche soziale Struktur entstehen lassen, in der der Mensch sich als Mitglied der Gruppe selbst stabil gemacht hatte.
Er lernt unablässig, denn ständig liefern er und alle anderen Gruppenmitglieder neue Informationen aus Umgebung und Stamm.
Der Mensch lernt nur und immer ständig liefern alle anderen Gruppenmitglieder neue Informationen aus Umgebung und Stamm. Das sorgte auch dafür, das damit einhergehend nicht nur die Umgebung immer besser erforscht wurde sondern die Nutzung der natürlichen Umwelt wurde immer weiter optimiert. Als Ergebnis des allmählichen Lernens waren die Stabilisierung und Vergrößerung der Gruppe erbracht worden; daraus folgt auch, je größer die Gruppe, umso intensiver kann sie die Ressourcen nutzen. Den Rest darf man Paleo Ökonomie nennen denn wirtschaftliches Denken im Sinne einer evolutionären Entwicklung folgt noch.
Eine noch bessere Anpassung dieser Gruppen ist erfolgt und sie haben sich durchgesetzt, und vor allem die Zahl der Gruppenmitglieder ist konstant gestiegen.
Damit aber auch große Gruppen auf Dauer stabil bleiben konnten, bedurfte es gewisser Steuerungsmittel, aber bestimmt nicht nur nach außen, sondern vor allem intern!
Ich lenke mal kurz ab und wende mich dem tierischen Verhalten zu. Hier sind es z.B. die Zügel die das tierische Verhalten steuern und es im Zaum halten können. Und die Funktion solcher, übernahm jetzt zunehmend die Kultur. Die kulturellen Regeln sorgen selbst bis heute weitestgehend dafür, dass wir uns nicht wie wilde Tiere verhalten, sondern eben wie Menschen.
Wenn ich schon oft das Wort „Kultur“ in meinen Mund genommen habe, dann sage auch den Folgenden Satz :
‼ Die „kulturelle Menschwerdung“ war tatsächlich der wesentliche Schritt hin zum modernen Menschen.
Denn ungefähr 10.000 Jahren wurde er sesshaft und begann, Landwirtschaft zu treiben. Hier konnten die Anforderungen bewältigt werden diesen Planeten in einem Ausmaß zu nutzen wie das bis dahin kein anderes Lebewesen vermocht hatte. In der Zeit von 65000 bis 10.000 Jahren vor unserer Zeitrechnung versteht sich, wurden erste kulturelle Instrumente entwickelt. Man hat 40.000 Jahre alte Musikinstrumente gefunden. Und vor ca. 30.000 Jahren, so belegt durch wissenschaftliche Funde, hat der Mensch endlich mit dem Zählen angefangen. Oder beispielhaft, denken Sie nur an die beeindruckenden Höhlenzeichnungen in Südfrankreich.
Dort sieht man heute noch auf Auerochsen, Pferde und Nashörnern, die mehr als 400 Wandbildern in der Höhle von Chauvett in Südfrankreich zu bewundern. Das Alter der Wandmalereien selbst wird auf 25.000 bis 30.000 Jahre geschätzt. Ich stelle fest, dass in dieser Zeit halt eine deutliche Stabilisierung von Gruppen stattgefunden hat, unterstützt durch vielerlei Instrumentarien, die im engeren und weiteren Sinn etwas mit „Kultur“ zu tun haben. Es wird oft gesagt Kultur ist vor allem Musik und Tanz, Malerei und Bildhauerei? Ich sage „ja“ ……Malerei, Musik, Kunst in allen Formen stellt den Menschen gegenüber allen anderen Lebewesen in den Schatten. Der Mensch wird fast etwas übernatürlich. ( etwas übertrieben???)
‼ Im Endeffekt ist er nach meiner Meinung nur ein unwesentlicher Teil der Natur, letztendlich ist er ein Produkt der natürlichen Evolution. ‼
……Ein echter und einzigartiger Natur und Lebenvernichter ……BEWEIST MIR DAS GEGENTEIL